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Am Samstag, 22. November, gab es eine neue Fernsehsendung.
Sie hieß "Tödliches Spiel – Live-Krimi-Dinner".
3,857 Millionen Menschen sahen zu.
Das sind viele Zuschauerinnen und Zuschauer.
Die Sendung hatte einen Marktanteil von 18,1 Prozent.
Das bedeutet: Von 100 Zuschauern sahen 18 die Sendung.
So wurde „Tödliches Spiel“ der Tagessieger am Abend.
Das Format ist für alle Generationen interessant.
Es zeigt, wie Fernsehen interaktiv sein kann.
Das Spiel fand in einem schönen Schloss statt.
Eine Geburtstagsfeier war das Thema.
Die Schauspieler kannten nur ihre Rollen.
Aber die Handlung war nicht klar.
Der Spielleiter Axel Prahl führte durch den Abend.
Jan Josef Liefers war auch dabei.
Die Schauspieler improvisierten viel.
Das heißt: Sie dachten sich Szenen spontan aus.
Folgende Personen spielten im Krimi mit:
Es gab viele berühmte Gäste:
Die Moderation machte Jessy Wellmer.
Die Zuschauer aus Österreich konnten auch mit abstimmen.
Das Publikum sollte den Täter nennen.
Die meisten verdächtigten Maximilian Kampstahl.
22 Prozent sagten Helene Blesnik war verdächtig.
15 Prozent glaubten an Dr. Philipp Menasse.
Was bedeutet Improvisation?
Improvisation heißt: spontan handeln und nicht planen.
Schauspieler denken sich Dinge während der Show aus.
Uwe Ochsenknecht sagte:
„Es war spannend und macht viel Spaß.
Die Geschichte war bis zum Schluss offen.“
Bill, ein Partygast und Nicht-Schauspieler, meinte:
„Für mich war es ein aufregender Abend.
Die Schauspieler waren sehr talentiert.“
Sie können das LIVE-Krimi-Dinner in der Mediathek anschauen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Sport
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Veröffentlicht am: Heute um 08:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.