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Der Bundestag hat ein neues Gesetz beschlossen. Es heißt Wehrdienst-Modernisierungsgesetz. Das Gesetz soll die Bundeswehr stärken. Die Bundeswehr ist die deutsche Armee.
Das Gesetz ändert viele Dinge beim Wehrdienst. Das ist die Zeit, in der junge Menschen in der Armee ausgebildet werden.
Die Bundeswehr wird moderner. Das Gesetz bringt neue Technik und bessere Ausbildung. Zum Beispiel:
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sagt: Der Wehrdienst bleibt freiwillig. Nur wer sich bewirbt, kann mitmachen.
Männer müssen ab Mitte 2027 zur sogenannten Musterung.
Musterung ist eine Untersuchung. Dabei prüft man, ob jemand den Wehrdienst machen kann.
Jede Person, die 18 Jahre alt wird, bekommt einen Online-Fragebogen.
Das beginnt ab dem Geburtsjahr 2008.
Die Fragen prüfen die Eignung für den Wehrdienst.
Nach dem Fragebogen folgt die Musterung. Sie dauert einen Tag.
Zuerst untersucht man Freiwillige. Später werden weitere Jahrgänge geprüft.
Bis Mitte 2027 gibt es 24 Musterungszentren in Deutschland.
Das Gesetz sorgt für bessere Bedingungen beim Wehrdienst:
Das soll mehr junge Menschen motivieren.
Der freiwillige Wehrdienst ist gleich wichtig wie andere Freiwilligendienste. Zum Beispiel:
Nach der Wehrerfassung bekommen Interessierte Infos über alle Möglichkeiten.
Das Gesetz plant mehr Soldatinnen und Soldaten bis 2035.
Der Bundestag überprüft zweimal im Jahr, wie alles läuft.
Wenn es Probleme gibt, kann der Bundestag neue Regeln machen.
Der Bundesrat berät darüber am 19. Dezember 2025.
Das Gesetz gilt ab 1. Januar 2026, wenn der Bundespräsident unterschreibt und die Länder zustimmen.
Sie finden mehr Details hier:
Wehrdienst-Modernisierungsgesetz
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 14:29 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.