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Große Suche am Nürnberger Hauptbahnhof

Am 6. November 2025 geschah etwas Wichtiges am Hauptbahnhof in Nürnberg.
Eine Mutter verlor ihre Tochter aus den Augen.

Die Tochter hat eine schwere Behinderung.
Sie braucht immer Hilfe von der Familie.

Die Mutter reiste mit ihren zwei Töchtern.
Sie wollten mit dem Zug nach Würzburg fahren.

Später merkte die Mutter:
Die 26 Jahre alte Tochter stieg nicht in den Zug.

Sie suchte ihre Tochter am Zielort.
Aber sie fand sie nicht.
Die Mutter rief die Polizei um Hilfe.


Wie die Polizei half

Die Bundespolizei schaute sich die Videos am Bahnhof an.
Sie sahen, dass die Tochter nach Würzburg fuhr.
Dann stieg sie in einen Zug nach Berlin.

Die Polizei in Berlin wurde informiert.
Sie suchten die Tochter am Berliner Hauptbahnhof.
Dort fanden sie die hilflose Frau.

Die Polizei half der Tochter zurück nach Nürnberg.
Sie fuhr mit einem schnellen Zug, dem ICE-Sprinter.
Das waren über 400 Kilometer.

Am Abend traf die Familie wieder zusammen.
Es war ein langer und trauriger Tag für sie.


Die Arbeit der Bundespolizei Nürnberg

Die Bundespolizei in Nürnberg hat etwa 250 Mitarbeiter.
Sie kümmern sich um viele Bahnhöfe und Bahnstrecken.

Zum Gebiet gehören:

  • Forchheim im Nordosten
  • Landkreis Neu-Ulm im Südwesten
  • Wichtige Strecken wie Nürnberg–Ingolstadt–München

Die Polizei sucht oft vermisste Menschen oder Verbrecher.
Das nennen sie Fahndungsarbeit.
Fahndungsarbeit heißt: gezielte Suche nach vermissten Personen.

Der Fall zeigt, wie wichtig Hilfe für Menschen mit Behinderung ist.


Warum Vorsicht wichtig ist

Der Vorfall zeigt auch:
Reisen mit hilfsbedürftigen Personen braucht viel Aufmerksamkeit.

Die Polizei war schnell und half gut.
So konnte ein schlimmeres Unglück verhindert werden.

Wir alle sollten an Bahnhöfen gut aufeinander achten.
Und wenn Sie jemanden vermissen, holen Sie sofort Hilfe.


Mehr Informationen zur Bundespolizei finden Sie hier:
www.bundespolizei.de

Die Bundespolizei in Nürnberg arbeitet weiter hart.
Sie sorgt für Sicherheit auf den deutschen Bahnstrecken.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Heute um 15:25 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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