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Der Politiker Manfred Weber von der CSU sagt:
Ein Verbot von Verbrennungsmotoren gibt es vorerst nicht.
Verbrennungsmotoren sind Motoren, die mit Benzin oder Diesel fahren.
Die EU will ihre Klimaziele trotzdem weiter verfolgen.
Die EU setzt auf Flottengrenzwerte.
Flottengrenzwerte sind Regeln für Autos.
Sie sagen: Durchschnittlich dürfen Autos nur wenig Schadstoffe ausstoßen.
So soll die Luft sauberer werden.
Peter Boehringer spricht für die AfD.
Die AfD ist eine politische Partei in Deutschland.
Er sagt: Die EU-Politik ist schlecht für Autohersteller.
Die Regeln bringen Probleme für die Firmen.
Firmen müssen viel Geld ausgeben.
Das kann Jobs und Wettbewerb schaden.
Boehringer meint auch:
Die EU ändert ihre Politik nicht richtig.
Es gab noch keine richtige Abstimmung.
Die EU macht zu wenig für die Zukunft der Branche.
Die AfD findet die Flottengrenzwerte kritisch.
Auch wenn die erlaubten CO2-Werte etwas steigen, hilft das nicht.
CO2 ist ein Gas, das das Klima schädigt.
Die AfD nennt die aktuelle Politik "Symbolpolitik".
Das heißt: Sie tut so, als ob sie viel ändert.
Aber wirklich bewegt sich wenig.
Boehringer fordert:
Es gibt Streit zwischen Klima- und Wirtschaftsinteressen.
Die EU will weniger Schadstoffe im Verkehr.
Die AfD warnt vor Arbeitsplatzverlusten und Problemen für die Industrie.
Ein endgültiger Plan für Verbrennungsmotoren ist noch nicht da.
Deshalb sind Hersteller und Arbeiter unsicher.
Die politische Diskussion geht weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Fr, 12. Dez um 12:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.