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Am Mittwoch, den 3. September 2025, trifft sich die Regierungskoalition in Berlin.
Dabei sprechen Union und SPD über wichtige Entscheidungen.
Die Gewerkschaft ver.di ist dagegen, Sozialleistungen zu kürzen.
Sie findet, der Sozial- und Arbeitsmarktbereich soll besser unterstützt werden.
Das Bürgergeld ist Geld vom Staat.
Es hilft Menschen, die wenig Geld haben.
Das Bürgergeld hat das frühere Arbeitslosengeld II abgelöst.
Frank Werneke ist der Chef von ver.di.
Er sagt: Es ist falsch, alle Menschen gleich zu sehen.
Viele Menschen brauchen Unterstützung ohne Schuld von sich.
Zum Beispiel:
Sie haben oft große Schwierigkeiten im Alltag.
Löhne sollen besonders für Geringverdiener steigen.
Das hilft, dass Menschen nicht in Not geraten.
Die Regierung will wieder ein Gesetz einführen.
Es heißt Vermittlungsvorrang.
Das bedeutet: Man muss jede Arbeit annehmen.
ver.di findet das schlecht.
Lernen und Weiterbildung sind wichtiger, sagt die Gewerkschaft.
Denn so können Menschen besser eine gute Arbeit finden.
Das Arbeitszeitgesetz schützt die Gesundheit bei der Arbeit.
Es sagt zum Beispiel, wie lange man pro Tag arbeiten darf.
ver.di warnt vor Änderungen.
Es soll kein längerer Arbeitstag erlaubt sein.
Denn das schadet der Gesundheit.
Die Gewerkschaft möchte, dass man Familie und Arbeit besser verbinden kann.
Auch weniger Arbeitsbelastung ist wichtig.
In vielen Bereichen fehlen Fachkräfte.
Zum Beispiel:
Nur mit guten Arbeitsbedingungen und Unterstützung bleibt das Personal da.
Das ist wichtig für die Zukunft dieser Bereiche.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie ver.di kontaktieren.
Oder Sie melden sich ab, wenn Sie keine Nachrichten mehr wollen.
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Die Politik entscheidet bald über wichtige Themen.
ver.di hofft, dass die Forderungen gehört werden.
So können soziale Hilfen und Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 3. Sep um 08:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.