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Die Gewerkschaft ver.di spricht Kritik aus.
Es geht um das Gesundheitsministerium.
Das Ministerium will viel Geld sparen.
Diese Sparpläne betreffen Krankenhäuser und Krankenkassen.
Es sollen 1,8 Milliarden Euro weniger ausgegeben werden.
ver.di sagt: Das ist schlecht für die Qualität.
Die Versorgung der Patienten wird schlechter.
Frank Werneke ist Chef von ver.di.
Er sagt: Die Kürzungen sind sehr schlimm.
Viele Krankenhäuser schließen schon jetzt Fachabteilungen.
Einige Kliniken müssen sogar ganz dichtmachen.
Werneke meint:
Auch die Krankenkassen werden weniger Geld bekommen.
Die Verwaltungskosten sollen begrenzt werden.
Sie dürfen maximal 8 Prozent unter dem Wert von 2024 liegen.
Das ist schwer für die Krankenkassen.
Ein großer Teil des Geldes geht für Löhne drauf.
ver.di sagt:
Strukturwandel heißt:
Eine Branche oder Wirtschaft ändert sich stark.
Das passiert durch neue Technik, Politik oder Geld.
In der Gesundheitspolitik meint man damit:
Krankenhäuser und Pflege ändern sich durch neue Regeln.
Vor zwei Jahren gab es eine neue Regel.
Sie hieß „Meistbegünstigungsklausel“.
Das heißt: Krankenhäuser sollten alle Kosten ersetzt bekommen.
Jetzt will die Regierung diese Regel abschaffen.
ver.di sagt: Das ist ein Rückschritt.
Patienten und Krankenhauspersonal leiden darunter.
ver.di fordert Änderungen bei der Finanzierung.
Zum Beispiel:
ver.di will:
Werneke sagt:
Die Vorschläge liegen schon lange vor.
Die Regierung soll nun handeln.
Pauschale Kürzungen sind der falsche Weg.
Die Bundesregierung berät bald die Sparpläne.
Dann zeigt sich, ob ver.di Recht bekommt.
Die Entscheidungen betreffen:
Alle werden merken, was passiert.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 10:27 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.