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Die Gewerkschaft ver.di ist sehr kritisch.
Sie spricht über eine neue Regel von der Bundesnetzagentur.
Diese Regel heißt NEST-Regulierung.
Sie gilt ab dem Jahr 2029.
Die Regel sagt:
Netzbetreiber sind Firmen, die das Stromnetz betreiben.
ver.di sagt: Die Regel ist unfair.
Firmen, die viel in ihre Mitarbeiter investieren, haben Nachteile.
Die Bundesnetzagentur will, dass Netzbetreiber Geld sparen.
Deshalb sollen Ausbildungskosten den Gewinn verringern.
Firmen, die wenig in Ausbildung investieren, stehen besser da.
Das schafft falsche Anreize, sagt ver.di.
Fachkräfte sind aber sehr wichtig für die Energie- und Wärmewende.
Wärme- und Energie- wende bedeutet:
Ein Effizienzvergleich zeigt, wie gut Firmen arbeiten.
Man schaut, wie viel Kosten sie haben.
Man vergleicht Firmen und deren Leistungen.
Herr Christoph Schmitz-Dethlefsen von ver.di sagt:
Die Entscheidung ist ein großer Fehler.
Er warnt: Weniger Ausbildung verstärkt Fachkräftemangel.
Fachkräftemangel heißt: Es gibt zu wenige gut ausgebildete Leute.
ver.di hat viel mit der Bundesnetzagentur gesprochen.
Auch viele Betriebsräte und Beschäftigte unterstützen ver.di.
Viele Menschen machen Proteste:
ver.di sagt: Die Menschen, die die Energiewende machen,
haben zu wenig Mitspracherecht bei den Regeln.
Das ist ein großes Problem, sagt die Gewerkschaft.
ver.di akzeptiert die Entscheidung nicht.
Sie will, dass Ausbildungskosten anerkannt bleiben.
Das nennt man „dauerhaft nicht beeinflussbare Kosten“.
ver.di will mit allen Mitteln kämpfen:
Die Diskussion um Ausbildungskosten geht weiter.
Es bleibt spannend, wie sich Politik und Firmen entscheiden.
Sie sollten besonders auf die Ausbildungskosten achten.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 13:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.