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Entgelttransparenz heißt: Gehälter werden klar und offen gemacht.
So kann man Lohnunterschiede besser sehen.
Zum Beispiel zwischen Männern und Frauen.
Das Ziel ist: gleiche Arbeit, gleicher Lohn.
Die EU hat eine Regel gemacht.
Sie heißt Entgelttransparenzrichtlinie.
Deutschland muss diese Regel umsetzen.
Die Gewerkschaft ver.di findet das gut.
Sie will aber, dass man die Regeln besser macht.
Der Bericht über die Umsetzung ist schlecht.
Die Gewerkschaft hat große Sorgen:
ver.di sagt:
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) spricht für alle Gewerkschaften.
Er schützt die Rechte der Arbeitnehmer.
Auf der Arbeitgeberseite will man die Regeln schwächen.
Darum ist ein Sondervotum der Gewerkschaften wichtig.
Mit digitalen Werkzeugen kann man das einfacher machen.
Dann gibt es weniger Papierkram.
Das Prüfen der Löhne kann Routine werden.
Die Rechte der Arbeitnehmer im Betrieb werden gestärkt.
Die Richtlinie will Arbeitnehmer einbeziehen.
Wenn es keine Betriebsvertretungen gibt, helfen die Gewerkschaften.
Außerdem kann man Tarifverträge stärken.
Das macht die Arbeit fairer.
In Deutschland verdienen Frauen 16 % weniger als Männer.
Das ist die Lohnlücke.
ver.di fordert:
ver.di sagt:
Die Umsetzung der EU-Regel ist wichtig für mehr Gerechtigkeit.
Es bleibt spannend, wie die Regierung reagiert.
ver.di will klare, starke Regeln.
Sie können die ver.di Pressestelle kontaktieren:
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 11:18 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.