Die US-Regierung listet die linksextreme Antifa-Ost als Terrorgruppe – AfD fordert härteres Vorgehen gegen Extremismus in Deutschland.

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Die US-Regierung unter Donald Trump hat die deutsche linksextreme Gruppe „Antifa-Ost“ sowie drei weitere europäische Organisationen auf ihre Terrorliste gesetzt. Dies hat in der deutschen Politik unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. 

Stephan Brandner von der AfD begrüßte den Schritt ausdrücklich und forderte die Bundesregierung auf, im Umgang mit extremistischen Gruppen entschlossener zu handeln. Er kritisierte, dass bisherige Anträge seiner Partei im Bundestag ohne Konsequenzen blieben.

Die US-Maßnahme wird als internationales Signal im Kampf gegen Extremismus gewertet. Andere deutsche Parteien haben sich bislang zurückhaltend geäußert. Die Diskussion über den Umgang mit Extremismus bleibt in Deutschland umstritten und dürfte durch diese Entscheidung neuen Schwung erhalten.

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Stephan Brandner: Antifa-Ost als Terrororganisation eingestuft - Trump...

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 14.11.2025 &ndash; 11:15
 
 AfD - Alternative für Deutschland
 
 Stephan Brandner: Antifa-Ost als Terrororganisation eingestuft - Trump muss Vorbild sein
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Berlin (ots) - Die US-amerikanische Regierung unter Donald Trump hat die linksextreme deutsche Gruppe &quot;Antifa-Ost&quot; sowie drei weitere Gruppen aus Europa auf die Terrorliste gesetzt. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative f&uuml;r Deutschland, begr&uuml;&szlig;t diesen Schritt und ...
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Ja, linksextreme Gruppen bedrohen unsere Demokratie und müssen gestoppt werden!

Nein, eine solche Einstufung diskriminiert legitimen politischen Protest und Freiheit.

Nur wenn es klare Beweise für Gewalt gibt, darf der Staat einschreiten.

Die Bundesregierung sollte sich nicht von den USA vorschreiben lassen, wie sie mit Innenpolitik umgeht.

AfD fordert von Berlin entschlosseneren Kampf gegen Linksextremismus nach US-Entscheidung

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    <p>Die US-amerikanische Regierung unter Donald Trump hat die als linksextrem eingestufte deutsche Gruppe „Antifa-Ost“ sowie drei weitere europäische Gruppen auf die Terrorliste gesetzt. Diese Entwicklung betrifft nicht nur das internationale Vorgehen gegen Extremismus, sondern hat auch unmittelbare Reaktionen in der deutschen Politik hervorgerufen.</p>

    <h2>Reaktionen aus der deutschen Politik</h2>
    <p>Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland (AfD), begrüßt diesen Schritt der US-Regierung ausdrücklich. Brandner fordert von der Bundesregierung mehr Entschlossenheit im Umgang mit extremistischen Gruppen und verweist auf einen bereits von der AfD-Bundestagsfraktion eingebrachten Antrag im Bundestag, der jedoch nach seiner Aussage ohne Folgen blieb.</p>
    
    <h3>Brandners Position</h3>
    <p>Stephan Brandner kritisiert, dass nach seiner Ansicht die Bundesregierung nicht konsequent genug gegen linksextreme Gruppierungen wie die Antifa vorgeht. Er fordert, dass jede Form von Extremismus entschieden bekämpft werden müsse und sieht die AfD hier als einzige konsequente Kraft.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Terrorliste" explanation="Eine Terrorliste ist eine offizielle Übersicht von Personen oder Organisationen, die von einer Regierung als terroristisch eingestuft werden. Die Aufnahme auf eine solche Liste bedeutet meist schwere rechtliche und finanzielle Konsequenzen für die Betroffenen."/>

    <h2>Hintergrund und politische Dimension</h2>
    <p>Das Vorgehen der US-Regierung unter Donald Trump setzt damit ein internationales Signal im Kampf gegen Extremismus. Die AfD sieht darin einen Handlungsauftrag auch für die deutsche Politik und betont die Notwendigkeit, Extremismus jeder Art zu verbieten.</p>
    <p>Andere politische Akteure in Deutschland haben sich bislang nicht in dieser Deutlichkeit zum Schritt der US-Regierung geäußert.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <h3>Diskussion um Extremismusbekämpfung</h3>
    <p>Das Thema bleibt weiterhin ein Zankapfel in der deutschen Innenpolitik. Die Frage, ob und wie der deutsche Staat gegen bestimmte Gruppen vorgehen sollte, wird kontrovers diskutiert – insbesondere vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Einschätzungen von Gefahren, die von verschiedenen Formen des Extremismus ausgehen.</p>
    <p>Die AfD betont in ihrem Statement, dass die Bekämpfung von Extremismus in jeder Form ein zentrales politisches Anliegen bleiben müsse.</p>
    
    <p>Wie die Bundesregierung und andere Parteien auf die Entwicklung reagieren, bleibt abzuwarten. Die Diskussion um den Umgang mit extremistischen Gruppen dürfte jedoch durch die jüngsten Entscheidungen der US-Regierung neuen Auftrieb erhalten.</p>
</div>

### US-Regierung setzt Antifa-Ost auf Terrorliste

Die US-Regierung unter Donald Trump hat die Gruppe „Antifa-Ost“ auf die Terrorliste gesetzt.  

Die Antifa-Ost ist eine linksextreme Gruppe aus Deutschland.  

Neben Antifa-Ost wurden drei weitere europäische Gruppen auf diese Liste gesetzt.  

**Terrorliste bedeutet:**  
Eine Regierung nennt damit Personen oder Gruppen Terroristen.  
Das hat oft viele rechtliche und finanzielle Folgen.  

### Reaktionen aus der deutschen Politik  

Stephan Brandner von der AfD freut sich über diese Entscheidung.  

Er sagt: Die Bundesregierung soll härter gegen Extremismus kämpfen.  

Brandner meint, die AfD wirkt am konsequentesten gegen Extremismus.  

Er sagt, es gebe schon einen Antrag im Bundestag, der nichts bewirkt hat.  

### Brandners Meinung  

Brandner kritisiert die Bundesregierung scharf.  

Er sagt: Linksextreme Gruppen wie Antifa müssen sofort bekämpft werden.  

Für ihn sollte jede Art von Extremismus verboten sein.  

### Hintergrund und Bedeutung  

Die US-Regierung zeigt damit ihre Haltung gegen Extremismus.  

Die AfD will, dass Deutschland ähnlich strenge Regeln macht.  

Andere Politiker in Deutschland haben sich bisher nicht klar geäußert.  

### Diskussion über Extremismus  

Das Thema ist sehr umstritten in der deutschen Politik.  

Die Politiker streiten darüber, wie stark gegen solche Gruppen vorgegangen werden soll.  

Die AfD fordert eine konsequente Bekämpfung von Extremismus.  

Wie die Bundesregierung und andere Parteien reagieren, ist noch offen.  

Die Entscheidung der USA bringt die Debatte aber neu in Gang.

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  <p>Die US-Regierung unter Donald Trump hat die deutsche Gruppe „Antifa-Ost“ sowie drei weitere europäische Gruppen als linksextrem eingestuft und auf die Terrorliste gesetzt. Stephan Brandner von der AfD begrüßt diesen Schritt und fordert von der deutschen Bundesregierung mehr Entschlossenheit im Kampf gegen Extremismus. Die AfD sieht darin ein Signal, extremistische Gruppen konsequent zu bekämpfen, während andere Parteien sich bisher zurückhaltend äußern. Die Diskussion um geeignete Maßnahmen gegen Extremismus bleibt in der deutschen Politik kontrovers.</p>
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US-Regierung stuft „Antifa-Ost“ als Terrorgruppe ein

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Eine Straßenszene vor dem Reichstagsgebäude in Berlin an einem bewölkten Frühlingstag. Im Vordergrund stehen mehrere deutsche Journalisten mit Kameraausrüstung und Mikrofonen, die vor dem historischen Gebäude Interviews führen. Das Reichstagsgebäude zeigt seine typische neoklassizistische Architektur mit Sandsteinfassade, großen Fenstern und der markanten gläsernen Kuppel, die sich gegen einen hellgrauen Himmel abhebt. Vor dem Eingang hängt eine deutsche Flagge, und auf einem nahe stehenden Verkehrsschild in deutscher Sprache ist „Platz der Republik“ zu lesen. Auf dem breiten Gehweg vor dem Gebäude sind einige Passanten mit Regenschirmen unterwegs. Ein Informationsschild in deutscher Sprache weist auf eine aktuelle politische Veranstaltung hin. Die Szene wirkt ruhig, ohne Menschenansammlungen oder Proteste, und vermittelt das Gefühl eines typischen Arbeitstages im politischen Zentrum Deutschlands.