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Die Tarifverhandlungen für 11.000 Beschäftigte in deutschen Seehäfen sind zu Ende.
Die Gewerkschaft ver.di und der Zentralverband der deutschen Seehäfen (ZDS) haben sich schnell geeinigt.
Die Einigung bringt mehr Geld und gute Leistungen für die Beschäftigten.
Die Verhandlungsleiterin Maren Ulbrich freut sich über das Ergebnis.
ver.di hat die Arbeitgeber aufgefordert, nicht zu verzögern.
Die Arbeitgeber haben gut und schnell mitgemacht.
ver.di wollte bei keinem Ergebnis sogar streiken.
Das hat zu einer schnellen Lösung geführt.
Ein Reallohnzuwachs bedeutet, dass die Löhne nach Abzug der Inflation wirklich steigen.
Das heißt, Sie können sich mehr Dinge kaufen.
Maren Ulbrich nennt das Ergebnis „akzeptabel“ und „tragfähig“.
Das heißt: Die Lösung ist für beide Seiten gut.
Die Gewerkschaft achtet auf die Möglichkeiten der Hafenbetriebe.
Jetzt gibt es eine vierwöchige Überlegungszeit.
Nach dieser Zeit wird das Ergebnis verbindlich.
Mit der schnellen Einigung zeigen die Seehäfen, wie man gut verhandelt.
In den nächsten Monaten gibt es weitere Gespräche.
Sie betreffen vor allem den Bereich Automobilumschlag.
So sollen die Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden. ```
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 02:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.