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Streiks bei Amazon und SportScheck zum Black Friday

Am wichtigsten Verkaufstag im Jahr, dem Black Friday, streiken Beschäftigte.
Sie arbeiten bei Amazon und bei SportScheck Stationär.

Die Beschäftigten wollen bessere Arbeitsbedingungen.
Sie wollen auch faire Tarifverträge.
Ein Tarifvertrag ist eine Vereinbarung über Lohn und Arbeit.

Wo finden die Streiks statt?

Am 28. November 2025 streiken die Mitarbeiter in diesen Orten:

  • Bad Hersfeld
  • Dortmund
  • Werne
  • Koblenz
  • Rheinberg
  • Graben
  • Mönchengladbach (erstmals)
  • Frankenthal (erstmals)

Die Gewerkschaft ver.di hat zum Streik aufgerufen.
Sie möchte auf die Probleme aufmerksam machen.

Was fordern die Beschäftigten?

  • Faire Löhne durch Tarifverträge
  • Keine willkürliche Bezahlung
  • Weniger Arbeitsdruck
  • Bessere Arbeitsbedingungen

Diese Forderungen sind Teil eines weltweiten Aktionstags.
Der Tag heißt „Make Amazon Pay“.

Warum ist die Arbeit belastend?

Am Black Friday haben Beschäftigte viel mehr Arbeit.
Sie müssen schneller und mehr arbeiten.
Außerdem überwacht der Arbeitgeber sie ständig.
Das macht die Arbeit sehr anstrengend.

Es gibt viele körperliche und seelische Belastungen.

Eine Gewerkschafterin sagt:
„Für unsere Kolleginnen und Kollegen ist das ganze Jahr wie Black Friday.“

Was sagt die Gewerkschaft ver.di?

ver.di fordert, dass Amazon aufhört mit willkürlicher Bezahlung.
Amazon soll die Gewerkschaft anerkennen.
Amazon soll mit der Gewerkschaft Tarifverträge abschließen.

Auch bei SportScheck Stationär gibt es Streit.
Die Verhandlungen für klare Arbeitsregeln sind gescheitert.
Ein Bonus-System bleibt undurchsichtig.
Geld ist dafür da, klare Regeln nicht.

Was bedeutet das für den Einzelhandel?

ver.di warnt:
Wenn Firmen nicht in ihre Mitarbeiter investieren, haben sie später Probleme.
Vor allem der Fachkräftemangel wird größer.
Im Laden braucht man qualifizierte Mitarbeiter.
Das erkennt die Cisalfa-Gruppe nicht, so ver.di.

Warum ist das wichtig?

Die Streiks zeigen:
Beschäftigte wollen bessere Regeln im Handel.
Auch Firmen und Kundinnen und Kunden merken das.
Die Diskussion um faire Arbeit geht weiter.

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Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Fr, 28. Nov um 12:56 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Arbeitsbedingungen müssen besser werden, aber der Black Friday ist der falsche Zeitpunkt für Streiks.
Die Unternehmen verdienen Milliarden, Zeit, dass die Beschäftigten endlich fair entlohnt werden!
Kundinnen und Kunden sollten mehr Solidarität mit den Streikenden zeigen.