KI generiertes Symbolbild
Foto: KI Symbolbild

Stellenabbau bei Wasserstraßenverwaltung bedroht Sicherheit

ver.di und Verbände fordern Investitionen statt Sparmaßnahmen zur Sicherung der Logistik und Infrastruktur bis 2030

ver.di und Binnenschifffahrtsverbände warnen vor den geplanten Stellenkürzungen bei der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), die bis 2030 acht Prozent der Stellen betreffen sollen. Sie fordern ein Ende der Sparmaßnahmen und stattdessen Investitionen in Personal und Infrastruktur, um den Betrieb und die Sicherheit der Wasserstraßen zu gewährleisten. Ein Investitionsstau in Milliardenhöhe gefährdet die verlässliche Logistik und den Industriestandort Deutschland. Ein aktuelles Positionspapier fasst die zentralen Anliegen zusammen und steht online zur Einsicht bereit.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Empfehlungen
Werbung:Ende der Werbung.