Bundesjustizministerin Hubig reist am 21.07.2025 nach Warschau für Gespräche zur Digitalisierung und Rechtsstaatsförderung im Weimarer Dreieck.

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Die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Stefanie Hubig, reist am Montag, dem 21. Juli 2025, zu ihrem Antrittsbesuch nach Warschau. Dort trifft sie den polnischen Justizminister Adam Bodnar. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen die Intensivierung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit im Justizbereich sowie die Partnerschaft im Weimarer Dreieck, einer Kooperation zwischen Deutschland, Polen und Frankreich. Ein Schwerpunkt des Treffens ist die Digitalisierung der Justizsysteme beider Länder. Außerdem wollen die Minister die Stärkung des Rechtsstaats diskutieren, um die Integrität und Funktionsfähigkeit der Justiz auf beiden Seiten zu sichern. Der Besuch unterstreicht die Bedeutung der deutsch-polnischen Beziehungen für die Rechtspolitik in Europa.

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PM BMJV: Bundesministerin Hubig reist zu Antrittsbesuch nach Polen

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PRESSEMITTEILUNG



Bundesministerin Hubig reist zu Antrittsbesuch nach Polen

Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Stefanie Hubig reist am Montag, 21. Juli 2025 in die Republik Polen. Sie wird in Warschau ihren polnischen Amtskollegen Adam Bodnar zu ihrem Antrittsbesuch treffen.
Im Mittelpunkt des Gesprächs mit Minister Bodnar sollen die deutsch-polnische Zusammenarbeit im Bereich der Justiz stehen sowie die Zusammenarbeit mit Frankreich im Rahmen des Weimarer Dreiecks. Schwerpunkt soll hier insbesondere die Digitalisierung der Justiz sein. Darüber hinaus soll es allgemein um die Herausforderungen bei der Stärkung des Rechtsstaats in Deutschland und Polen gehen.

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Deutsch-polnische Zusammenarbeit und Justiz-Digitalisierung im Fokus des Treffens in Warschau

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    <p>Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz, Stefanie Hubig, wird am Montag, den 21. Juli 2025, zu ihrem Antrittsbesuch in die Republik Polen reisen. Das Treffen findet in Warschau statt und markiert den Beginn einer Reihe von bilateralen Gesprächen mit dem polnischen Justizminister Adam Bodnar.</p>
    
    <h2>Dialog zwischen Deutschland und Polen im Fokus</h2>
    <p>Ziel des Besuchs ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen im Bereich Justiz zu intensivieren. Im Mittelpunkt der Gespräche stehen deutsch-polnische Themen und die gemeinsame Zusammenarbeit innerhalb des sogenannten <b>Weimarer Dreiecks</b> – einer trilateralen Partnerschaft zwischen Deutschland, Polen und Frankreich.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Weimarer Dreieck" explanation="Das Weimarer Dreieck ist eine Kooperationsplattform zwischen Deutschland, Polen und Frankreich, die seit 1991 den Dialog und die Zusammenarbeit der drei Länder fördert."/>

    <h3>Digitalisierung als Schwerpunkt</h3>
    <p>Ein zentrales Thema des Treffens ist die Digitalisierung der Justiz. Beide Länder streben an, ihre Justizsysteme durch moderne Technologien weiterzuentwickeln und effizienter zu gestalten. Der Austausch über bewährte Methoden und innovative Ansätze bildet hierbei einen wichtigen Bestandteil des Besuchs.</p>
    
    <h2>Stärkung des Rechtsstaats</h2>
    <p>Neben der Digitalisierung steht die Stärkung des Rechtsstaats in Deutschland und Polen auf der Agenda. Ministerin Hubig und Minister Bodnar wollen sich über Herausforderungen und Lösungsansätze austauschen, um die Integrität und Funktionsfähigkeit der Justiz in beiden Ländern zu sichern.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Der Antrittsbesuch unterstreicht die Bedeutung der deutsch-polnischen Beziehungen für die Rechtspolitik in Europa und stellt einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit im Justizbereich dar.</p>
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### Besuch der Justizministerin in Polen  
Die deutsche Justizministerin heißt Stefanie Hubig.  
Sie reist am 21. Juli 2025 nach Polen.  
Das Treffen findet in der Hauptstadt Warschau statt.  
Dort spricht sie mit dem polnischen Justizminister.  
Sein Name ist Adam Bodnar.  

### Was ist das Ziel des Besuchs?  
Die Minister wollen besser zusammenarbeiten.  
Besonders im Bereich Justiz, also Recht und Gesetze.  
Sie gehören zum Weimarer Dreieck.  
Das bedeutet:  
- Deutschland, Polen und Frankreich arbeiten zusammen.  
- Sie reden viel und helfen sich gegenseitig.  

**Weimarer Dreieck** heißt:  
Eine Gruppe, die seit 1991 den Dialog fördert.  
Sie wollen gemeinsam Probleme lösen.  

### Digitalisierung in der Justiz  
Die Digitalisierung ist ein wichtiges Thema.  
Das heißt:  
- Neue Technik soll helfen.  
- Die Arbeit in der Justiz soll schneller gehen.  
- Beide Länder wollen gute Methoden austauschen.  

### Stärkung des Rechtsstaats  
Die Minister sprechen auch über den Rechtsstaat.  
Der Rechtsstaat sorgt für faire Regeln für alle.  
Sie tauschen sich aus über:  
- Probleme in der Justiz.  
- Wie man die Justiz verbessert.  
- Wichtig ist die Ehrlichkeit und Ordnung im Recht.  

### Warum ist das wichtig für Sie?  
Die Zusammenarbeit in Europa wird besser.  
Das hilft, Recht und Sicherheit zu stärken.  
Deutschland und Polen arbeiten enger zusammen.  
Das ist gut für alle Menschen in beiden Ländern.  
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  <h2>Bundesministerin Stefanie Hubig zu Antrittsbesuch in Polen</h2>
  <p>Am 21. Juli 2025 reist Bundesministerin der Justiz Stefanie Hubig zu einem Antrittsbesuch nach Warschau, um mit dem polnischen Justizminister Adam Bodnar bilaterale Gespräche aufzunehmen. Im Zentrum stehen die Intensivierung der deutsch-polnischen Justizzusammenarbeit im Rahmen des Weimarer Dreiecks sowie die Digitalisierung der Justizsysteme beider Länder. Zudem möchten beide Minister die Stärkung des Rechtsstaats weiter vorantreiben und Herausforderungen gemeinsam adressieren.</p>
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Stefanie Hubig startet wichtigen Justizbesuch in Polen

Bundesministerin Stefanie Hubig zu Antrittsbesuch in Polen