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Aktion „sicher.mobil.leben – Kinder im Blick“

Am 3. Juni gibt es eine wichtige Aktion.
Sie heißt „sicher.mobil.leben – Kinder im Blick“.
Die Polizei macht sie in ganz Deutschland.

Das Ziel ist:
Kinder im Straßenverkehr besser schützen.
Besonders wichtig sind die Schulwege.

Kinder sind besonders gefährdet

Kinder sind auf der Straße schnell in Gefahr.
Sie sind kleiner und sehen manchmal wenig.
Sie wissen oft nicht, wie man sicher geht.

Darum brauchen Kinder mehr Schutz.
Die Polizei achtet besonders auf Kinder.
Seit 2018 gibt es dafür Aktionstage.

Vulnerabel bedeutet: besonders schutzbedürftig.
Kinder sind im Straßenverkehr vulnerabel.

Unfall-Zahlen: Gut und schlecht

2023 wurden 1.222 Kinder verletzt.
Das sind etwas weniger als 2022 (1.239).

Aber:

  • Schwerverletzte Kinder stiegen auf 126 (116).
  • Schulwegunfälle stiegen auf 142 (116).
  • 2024 gab es noch keinen tödlichen Unfall.
  • In 2022 und 2023 gab es je 3 tödliche Unfälle.

Diese Zahlen zeigen:
Weniger leichte Verletzungen, aber mehr schwere.
Besonders Schulwegunfälle nehmen zu.

Wichtiges Thema: Schulweg und Elterntaxis

„Elterntaxis“ sind Fahrten mit Eltern-Auto zur Schule.
Dabei gibt es oft zu schnelles Fahren oder Handys.

Die Polizei kontrolliert besonders hier.
Sie spricht mit Eltern und Kindern.
So lernen alle, vorsichtiger zu sein.

Mehr Infos bei Social Media

Die Polizei informiert mit dem Hashtag:
#sichermobilleben

Sie sind bei Instagram, Facebook und WhatsApp aktiv.
Sie zeigen viele Tipps und Infos.

Darum ist die Aktion wichtig

Alle Autofahrer sollen achten und rücksicht nehmen.
Gerade in der Nähe von Kindern und Schulen.

So sind Kinder sicherer unterwegs.
Schützen auch Sie die Kleinsten im Straßenverkehr. ```


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 11:17 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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