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Schwarz Gruppe und DFL arbeiten zusammen

Die Schwarz Gruppe und die DFL Deutsche Fußball Liga machen eine Partnerschaft.
Sie wollen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Fußball verbessern.

Die Partnerschaft hilft den Fußballclubs, umweltfreundlicher zu werden.
Außerdem entstehen neue Angebote für Medien und Fans.
Das ist ein wichtiger Schritt für den Sport und die Umwelt.

Was bedeutet Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft?

Nachhaltigkeit heißt: So leben und arbeiten, dass die Natur geschützt wird.
Kreislaufwirtschaft heißt: Dinge möglichst oft wieder benutzen oder recyceln.
So entsteht weniger Müll und die Natur wird geschont.

Die Bundesliga will besser mit Abfall umgehen.
Das Projekt heißt "Road to Zero Waste".
Dabei sollen Vereine Abfall verringern und Ressourcen sparen.

Die Bundesliga hat neue Regeln eingeführt.
Diese Regeln beachten Umwelt, Geld und Menschen.
So will die Liga verantwortungsvoll handeln.

Neue Medien-Plattform mit Dyn Media

Die Partner wollen zusammen mit Dyn Media arbeiten.
Dyn Media ist eine Firma für Sport-Streaming im Internet.
So können Spiele und Inhalte moderner gezeigt werden.

Die Zusammenarbeit wird gerade von Behörden geprüft.
Das Ziel ist: Neue Wege für Sport und Medien finden.

So sollen Fußballclubs besser Geld verdienen.
Und die Liga bleibt für die Zukunft stark.

Stimmen zur Partnerschaft

Steffen Merkel von der Schwarz Gruppe sagt:
Die Partnerschaft ist wichtig wegen neuer Medien und Umweltfragen.

Marc Hohenberg von der Schwarz Gruppe meint:
Gemeinsam kann man gute, moderne Medienangebote machen.

Marcus Sagitz von der DFL sagt:
Die Geschäftsmodelle müssen nachhaltig und zukunftsfähig sein.
Der Sport soll Verantwortung für die Umwelt übernehmen.

Wer sind die Partner?

Schwarz Gruppe:

  • Große Handelsfirma mit über 14.000 Filialen
  • Betrieben werden Lidl und Kaufland
  • Läuft in 32 Ländern und hat fast 600.000 Mitarbeiter
  • Sie kümmern sich um umweltfreundliche Verpackungen
  • Sie haben eine eigene Firma für Umweltschutz: PreZero

DFL Deutsche Fußball Liga:

  • Gegründet im Jahr 2000 von den Profi-Clubs
  • Organisiert den Profi-Fußball in Deutschland
  • Verantwortlich für Vermarktung und Planung der Bundesliga

Wie geht es weiter?

Die Partnerschaft läuft langfristig.
Sie planen viele Projekte gegen Abfall und Umweltverschmutzung.
Zum Beispiel:

  • Mehr Recycling und Rohstoffe sichern
  • CO₂-Emissionen verringern

Fazit

Die Zusammenarbeit zeigt:
Sport, Umwelt und Medien können gut zusammenarbeiten.
So wird der Fußball moderner und umweltfreundlicher.
Das ist gut für die Zukunft und unsere Gesellschaft. ```


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 12:34 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Kann nachhaltiger Profifußball wirklich den Unterschied machen: Sind Initiativen wie "Road to Zero Waste" in der Bundesliga mehr als PR-Gags?
Absolut, Sport hat Vorbildfunktion und kann echte Umweltveränderungen bewirken!
Das ist vor allem Greenwashing – Fußball und Nachhaltigkeit passen einfach nicht zusammen.
Spannender Mittelweg: Vorteilhaft, aber nur mit konkreten und messbaren Ergebnissen.
Ich tue mich schwer, Profifußballern Glaubwürdigkeit im Umweltbereich zu geben.
Nachhaltige Medienprojekte sind der Schlüssel, nicht nur grüne Marketingkampagnen.