Verteidigungsminister Pistorius und die 'Group of Five' bekunden festes Commitment zur Unterstützung der Ukraine in Krisenzeiten—wichtige Maßnahmen für den 12. März in Paris geplant.

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In einer kurzfristig einberufenen Videokonferenz hat Verteidigungsminister Boris Pistorius zusammen mit seinen Amtskollegen der sogenannten "Group of Five" die aktuelle sicherheitspolitische Lage sowie die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine erörtert. Neben Pistorius nahmen auch Frankreichs Verteidigungsminister Sébastien Lecornu, Italiens Guido Crosetto, Großbritanniens stellvertretender Staatssekretär David Williams und Polens Staatssekretär Paweł Zalewski an dem Treffen teil.

Die Konferenz diente vor allem der Abstimmung politischer und militärischer Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine. Alle Beteiligten betonten ihre weiterlesen starke und fortwährende Unterstützung, was ein klares Zeichen der Geschlossenheit und Kooperation der Nationen darstellt, besonders in Anbetracht der jüngsten sicherheitspolitischen Entwicklungen.

Das virtuelle Treffen knüpfte an die Inhalte des Gesprächs europäischer Staats- und Regierungschefs am 2. März 2025 in London an und bot den Teilnehmern die Möglichkeit, gemeinsame Handlungslinien zu diskutieren.

Verteidigungsminister Pistorius unterstrich die Wichtigkeit eines kontinuierlichen Austauschs innerhalb der Group of Five. Eine nächste Veranstaltung ist bereits für den 12. März 2025 in Paris geplant, wo weitere Schritte zur Unterstützung der Ukraine sowie zur Stärkung der Verteidigungskooperation besprochen werden sollen.

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Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung Nr. 05 - Verteidigungsminister Pistorius beruft kurzfristig virtuelles Treffen ein - „Group of Five“ steht geschlossen hinter der Ukraine  

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Pressemitteilung  05/2025

03.03.2025

Verteidigungsminister Pistorius beruft kurzfristig virtuelles Treffen ein –
„Group of Five“ steht geschlossen hinter der Ukraine

Im Lichte der aktuellen Entwicklungen hat sich Verteidigungsminister Boris Pistorius heute mit seinen Amtskollegen aus Frankreich (Sébastien Lecornu), Italien (Guido Crosetto), Großbritannien (i.V. DepSec David Williams) und Polen (i.V. Sts Paweł Zalewski) in einer Videokonferenz im Format der Group of Five ausgetauscht.
Die Teilnehmer stimmten sich zu den aktuellen sicherheitspolitischen Entwicklungen und insbesondere über die weitere politische und militärische Unterstützung der Ukraine ab. Alle sind sich einig, dass diese sich auf die fortgesetzte und breite Unterstützung der Group of Five verlassen kann.
Aufbauend auf den Inhalten des Treffens mehrerer europäischer Staats- und Regierungschefs am 2. März 2025 in London erläuterten die Teilnehmer Sichtweisen und Handlungslinien zu den in London diskutierten Themenfeldern.
Bundesminister Pistorius unterstrich, wie wichtig der weitere kontinuierliche und enge Austausch der Group of Five ist. Das heutige Format diente auch der Vorbereitung auf das nächste Treffen der Group of Five im Format der Verteidigungsminister in Präsenz, geplant für den 12. März 2025 in Paris.


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Group of Five sichert fortgesetzte Unterstützung und bereitet Paris-Treffen vor

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    <p>In einer kurzfristig einberufenen Videokonferenz hat Verteidigungsminister Boris Pistorius gemeinsam mit seinen Amtskollegen der sogenannten "Group of Five" die aktuelle sicherheitspolitische Lage und die fortgesetzte Unterstützung der Ukraine erörtert. An dem Treffen nahmen auch Frankreichs Verteidigungsminister Sébastien Lecornu, Italiens Guido Crosetto, Großbritanniens stellvertretender Staatssekretär David Williams und Polens Staatssekretär Paweł Zalewski teil.</p>

    <h2>Themen und Beschlüsse der Videokonferenz</h2>
    <p>Die Konferenz diente dazu, die politischen und militärischen Maßnahmen gegenüber der Ukraine abzustimmen. Alle Teilnehmer sicherten der Ukraine die breite und fortgesetzte Unterstützung der Group of Five zu. Damit setzen sie ein starkes Zeichen der Geschlossenheit und Kooperation unter den beteiligten Nationen, insbesondere angesichts der jüngsten sicherheitspolitischen Entwicklungen.</p>
    
    <h3>Rückblick auf das Treffen in London</h3>
    <p>Das virtuelle Treffen baute auf den Inhalten des Treffens europäischer Staats- und Regierungschefs am 2. März 2025 in London auf. Die Teilnehmer erhielten die Gelegenheit, sich über die in London diskutierten Themenfelder auszutauschen und gemeinsame Handlungslinien zu erörtern.</p>

    <h2>Vorbereitung für das nächste Treffen in Paris</h2>
    <p>Verteidigungsminister Pistorius betonte die Bedeutung eines kontinuierlichen und engen Austauschs innerhalb der Group of Five. Das heutige virtuelle Format diente auch zur Vorbereitung des nächsten physischen Treffens der Verteidigungsminister, das für den 12. März 2025 in Paris geplant ist. Dort sollen weitere Schritte zur Unterstützung der Ukraine sowie zur Stärkung der Verteidigungskooperation besprochen werden.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h2>Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten</h2>
    <p>Interessierte können die vollständigen Inhalte dieser Pressemitteilung auf der <LINK title='Presseportal des Verteidigungsministeriums' url='https://www.bmvg.de/de/presse'/> einsehen.</p>
    
    <CONTACT title='Presselagezentrum' subtitle='Bundesministerium der Verteidigung' phone='+49 (0) 30 2004-22225 / 22226 / 22227' email='BMVgPresse@bmvg.bund.de'/>
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**Was besprechen wichtige Minister?**

Verteidigungsminister treffen sich oft.  
Diese Treffen heißen Videokonferenzen.  
Sie sprechen über die Sicherheit.  
Sicherheit ist wichtig für jedes Land.  

**Wer war dabei?**

Fünf Länder haben mitgemacht:  
- Deutschland: Boris Pistorius  
- Frankreich: Sébastien Lecornu  
- Italien: Guido Crosetto  
- Großbritannien: David Williams  
- Polen: Paweł Zalewski  

**Was war das Thema?**

Sie reden über die Ukraine.  
Die Ukraine braucht Hilfe.  
Alle fünf Länder helfen.  
Sie arbeiten zusammen.  

**Was haben sie beschlossen?**

Ein neues Treffen kommt bald.  
Das nächste Treffen ist in Paris.  
Genau am 12. März 2025.  
Dort sprechen sie weiter.  

**Wie können Sie mehr erfahren?**

Lesen Sie mehr auf der Webseite.  
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