Übersetzung in Einfache Sprache

Deutsche Welle in Russland als „unerwünschte Organisation“ eingestuft

Am 14. Dezember 2025 hat Russland die Deutsche Welle streng eingestuft.

Die Deutsche Welle ist ein deutscher Auslandssender.

Russland nennt sie jetzt „Auslandsagentenorganisation“ und „unerwünschte Organisation“.

Das macht das Arbeiten für die Deutsche Welle gefährlich.

Auch Menschen, die das Programm nutzen, stehen unter Druck.


Schwierige Lage für Medienschaffende in Russland

Die Entscheidung Russlands kam kurz nach einem Streit mit Deutschland.

Russland wirft Deutschland „hybride Destabilisierungsaktionen“ vor.

Hybride Destabilisierungsaktionen sind:

  • Verdeckte Angriffe
  • Digitale Angriffe
  • Politische Angriffe
  • Wirtschaftliche Angriffe
    Sie sollen die Stabilität eines Landes schwächen.

Wer für die Deutsche Welle in Russland arbeitet, könnte jetzt Ärger bekommen.

Auch Journalistinnen und Journalisten im Ausland oder im Exil sind bedroht.


ver.di fordert besseren Schutz

Die Gewerkschaft ver.di sieht große Probleme.

Sie fordert die deutsche Regierung auf, Journalisten besser zu schützen.

Das gilt in Deutschland und in den Ländern, wo Journalisten im Exil leben.

Christoph Schmitz-Dethlefsen von ver.di sagt:
„Journalismus ist kein Verbrechen.

Der russische Staat stellt die Deutsche Welle falsch dar.

Journalisten werden jetzt als Kriminelle behandelt.“

Das Ziel ist wohl: Die Deutsche Welle in russischer Sprache soll weniger gehört werden.


Weniger Geld für die Deutsche Welle

Der Staat will 2026 weniger Geld für die Deutsche Welle geben.

Der Haushaltsausschuss streicht noch mal 10 Millionen Euro.

ver.di findet das gefährlich.

Denn die Deutsche Welle braucht Geld, um gut zu arbeiten.

Schmitz-Dethlefsen sagt:
„Es passt nicht zusammen, Russland zu kritisieren und die Deutsche Welle zu schwächen.

Das hilft nur Feinden der Demokratie.“


Was bedeutet das für die Medienfreiheit?

Diese Situation bedroht die Pressefreiheit.

Politischer Druck aus Russland und weniger Geld aus Deutschland machen Arbeit schwer.

Die Deutsche Welle könnte weniger unabhängig berichten.


Kontakt zur Pressestelle von ver.di

Sie können bei Fragen die Pressestelle von ver.di kontaktieren:


Die Lage zeigt:

  • Weltweite Politik und Geld hängen eng zusammen.
  • Medien brauchen Schutz und Geld, gerade in schwierigen Zeiten.

Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mo, 15. Dez um 10:40 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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