Rentenversicherungsbericht 2025: Wichtige Informationen für Sie

Das Bundeskabinett hat heute den Rentenversicherungsbericht 2025 beschlossen.

Der Bericht zeigt, wie es finanziell mit der gesetzlichen Rente steht.

Er gibt auch eine Prognose für die nächsten 15 Jahre.

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Was steht im Bericht?

Der Bericht informiert über diese Punkte:

• Einnahmen und Ausgaben der gesetzlichen Rentenversicherung
• Entwicklung der Rücklagen
• Beitragssatz der Rentenversicherung (das Geld, das Sie zahlen)
• Höhe der Renten vor Steuern

Nachhaltigkeitsrücklage:
Das ist Geld, das die Rentenversicherung spart.
Es hilft, wenn weniger Geld da ist als gebraucht.

Politische Entscheidungen, wie das Rentenpaket 2025, sind ebenfalls berücksichtigt.

Außerdem zeigt der Bericht diese Zahlen:

• Wie viele Menschen Rente bekommen
• Wie hoch die Renten sind
• Wie viele ältere Menschen arbeiten

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Wichtige Ergebnisse aus dem Bericht

• Die Rücklage der Rentenversicherung ist groß.
  Sie beträgt Ende 2025 etwa 41,5 Milliarden Euro.
  Das entspricht knapp 1,4 Monatsausgaben.
  Gut gefüllte Rücklagen sind positiv.

• Der Beitragssatz bleibt bis 2029 stabil bei 18,6 Prozent.
  Das bedeutet: Der Anteil vom Lohn für die Rente ändert sich nicht.

• Die Renten steigen bis 2039 um rund 45 Prozent.
  Das sind im Schnitt 2,8 Prozent mehr pro Jahr.

• Das Sicherungsniveau bleibt bis 2031 bei 48 Prozent.
  Nach 2031 sinkt es bis 2039 leicht auf 46,3 Prozent.
  Das Sicherungsniveau zeigt, wie viel Rente im Vergleich zum Einkommen gezahlt wird.

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Wo finden Sie den Bericht?

Den kompletten Rentenversicherungsbericht 2025 können Sie als PDF herunterladen.

Er enthält viele Tabellen und genaue Zahlen.

Zusätzlich gibt es einen Tabellenanhang als extra Download.

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Warum ist der Bericht wichtig?

Er zeigt:

• Die Beiträge zur Rente bleiben stabil.
• Die Rücklagen wachsen.
• Das gibt Ihnen und den Rentnern Sicherheit.

Politische Entscheidungen beeinflussen die Finanzen der Rente stark.

Die Zahlen helfen, über die Zukunft der Rente zu sprechen.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales macht die Informationen offen für alle.

So können Sie sich gut informieren und die Entwicklungen verstehen.