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Die Gewerkschaft ver.di hat eine Stellungnahme veröffentlicht.
Sie spricht über den Bericht zur Pflegereform.
ver.di findet den Bericht nicht gut genug.
ver.di sagt: Viele Vorschläge sind nicht klar.
Wichtige Dinge fehlen ganz. Zum Beispiel:
ver.di meint, es reicht nicht, nur Löhne zu besteuern.
Einkünfte aus Aktien oder Miete sollten auch beachtet werden.
So gäbe es mehr Geld für die Pflegeversicherung.
Im Bericht steht auch eine Pflicht für private Vorsorge.
ver.di findet das nicht gut.
Das belastet die Menschen zu sehr.
ver.di will, dass alle zusammen zahlen – solidarisch.
ver.di will eine große Reform, keine kleinen Schritte.
Wichtige Forderungen sind:
Erklärung Sockel-Spitze-Tausch:
Die Pflegeversicherung zahlt ab einer bestimmten Grenze alle Kosten.
Die Pflegebedürftigen zahlen nur einen kleinen Teil.
ver.di sagt: Die Lage der Pflegekräfte hat sich verbessert.
Aber flexible Arbeitszeiten dürfen keine Verschlechterung bringen.
Gute Pflege braucht gute Arbeitsplätze und qualifizierte Mitarbeiter.
Auch die Ausbildung der Pflegekräfte muss besser werden.
Viele Auszubildende sind unzufrieden.
Die Praxis-Anleitung muss verbessert werden.
Mehr Infos zum Ausbildungsreport finden Sie hier.
ver.di will, dass die Pflegeversicherung sicher bleibt.
Die neuen Vorschläge reichen nicht aus.
Geld, gute Ausbildung und Entlastung sind wichtig.
Die Pflege ist ein wichtiges Thema für alle Menschen.
Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die
ver.di Pressestelle unter: pressestelle@verdi.de.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 16:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.