Übersetzung in Einfache Sprache

Stellungnahme von ver.di zur Pflegereform

Die Gewerkschaft ver.di hat eine Stellungnahme veröffentlicht.
Sie spricht über den Bericht zur Pflegereform.
ver.di findet den Bericht nicht gut genug.

Kritik am Bericht

ver.di sagt: Viele Vorschläge sind nicht klar.
Wichtige Dinge fehlen ganz. Zum Beispiel:

  • Bund oder Länder sollen Kosten für Pflege übernehmen.
  • Beiträge sollen auch von anderen Einkommen kommen, nicht nur von Löhnen.

ver.di meint, es reicht nicht, nur Löhne zu besteuern.
Einkünfte aus Aktien oder Miete sollten auch beachtet werden.
So gäbe es mehr Geld für die Pflegeversicherung.

Private Vorsorge ist nicht die Lösung

Im Bericht steht auch eine Pflicht für private Vorsorge.
ver.di findet das nicht gut.
Das belastet die Menschen zu sehr.
ver.di will, dass alle zusammen zahlen – solidarisch.

Was fordert ver.di für eine gute Pflegeversicherung?

ver.di will eine große Reform, keine kleinen Schritte.
Wichtige Forderungen sind:

  • Begrenzung der Kosten in Pflegeheimen (Sockel-Spitze-Tausch)
  • Pflegeversicherung soll alle Kosten zahlen
  • Bessere Ausbildung und Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte

Erklärung Sockel-Spitze-Tausch:
Die Pflegeversicherung zahlt ab einer bestimmten Grenze alle Kosten.
Die Pflegebedürftigen zahlen nur einen kleinen Teil.

Personal und Ausbildung brauchen Verbesserungen

ver.di sagt: Die Lage der Pflegekräfte hat sich verbessert.
Aber flexible Arbeitszeiten dürfen keine Verschlechterung bringen.
Gute Pflege braucht gute Arbeitsplätze und qualifizierte Mitarbeiter.

Auch die Ausbildung der Pflegekräfte muss besser werden.
Viele Auszubildende sind unzufrieden.
Die Praxis-Anleitung muss verbessert werden.

Mehr Infos zum Ausbildungsreport finden Sie hier.

Fazit

ver.di will, dass die Pflegeversicherung sicher bleibt.
Die neuen Vorschläge reichen nicht aus.
Geld, gute Ausbildung und Entlastung sind wichtig.
Die Pflege ist ein wichtiges Thema für alle Menschen.

Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die
ver.di Pressestelle unter: pressestelle@verdi.de.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Do, 11. Dez um 16:43 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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