Übersetzung in Einfache Sprache

Was tut das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft?

Das Ministerium schützt die Kartoffeln.
Es erlaubt den Einsatz von besonderen Mitteln.
Das nennt man Notfallzulassung.

Die Gründe sind:

  • Ein Insekt greift Kartoffeln an.
  • Das Insekt heißt Glasflügelzikade.
  • Das Insekt bringt Krankheiten.

Der Klimawandel macht die Sache schlimmer.
Die Winter sind milder.
Die Vegetationszeit ist länger.

Damit schützt das Ministerium die Bauern.
So soll die Ernte nicht verloren gehen.
Und die Bauern sollen Geld verdienen.

Was ist die Glasflügelzikade?

Sie ist ein kleines Insekt.
Es ist früher in Mitteldeutschland bekannt gewesen.
Jetzt ist es auch bei uns.

Das Insekt kann zwei Krankheiten übertragen:

  • Syndrom Basses Riquesse (SBR)
  • Stolbur

Beide Krankheiten schaden den Pflanzen sehr.
Sie machen die Kartoffeln und Rüben ungesund.

Was passiert bei der Notfallzulassung?

Das Bundesamt prüft die Anträge.
Nur einige Flächen dürfen behandelt werden.
Die Zulassung gilt 120 Tage.

Der Einsatz ist nur erlaubt, wenn bestimmte Regeln eingehalten werden.
Diese Regeln helfen, die Natur zu schützen.
Nur bei Warnungen darf die Sache genutzt werden.

Was tut das Ministerium noch?

Es hat einen Plan gegen die Zikade.
Dazu gehören:

  • Forschungsarbeiten
  • Überwachung der Natur
  • Gespräche mit der EU

Der Minister heißt Cem Özdemir.
Er sagt, man soll alles tun.
Damit die Landwirtschaft Helfen kann.
Damit die Bauern kein Geld verlieren.

Wo finde ich mehr Infos?

Auf der Website vom Bundesamt.
Dort sind alle Infos für Landwirte.
Sie können dort alles nachlesen.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 12:51 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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