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In Deutschland ist Bauen oft teuer und kompliziert.
Viele Menschen suchen bezahlbare Wohnungen.
Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen
stellen jetzt den Gebäudetyp E vor.
Dieser Gebäudetyp soll das Bauen leichter und günstiger machen.
Gebäudetyp E bedeutet:
Man verzichtet auf viele Standards beim Bauen.
Das sind Regeln, die nicht unbedingt sein müssen.
So wird das Bauen:
Die Qualität vom Haus bleibt trotzdem gut.
Bauen ist oft sehr teuer und dauert lang.
Viele Standards und Regeln machen alles schwerer.
Mit dem Gebäudetyp E wollen die Ministerien:
Dr. Stefanie Hubig, Ministerin der Justiz, sagt:
„Der Gebäudetyp E ist wie eine Baupreisbremse und ein Bauturbo.
Er hilft Menschen, besser und günstiger zu bauen.
Das hilft auch Mietern, weil mehr Wohnungen entstehen.“
Verena Hubertz, Ministerin für Wohnen, sagt:
„Wir wollen bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Der Gebäudetyp E macht das Bauen einfacher.
Zum Beispiel:
Bisher müssen viele hohe Baustandards eingehalten werden.
Das kostet oft mehr als nötig.
Mit dem Gebäudetyp E gibt es einen speziellen Vertrag.
Dieser Vertrag:
Außerdem:
Beispiele:
So wird gebaut, was wirklich gebraucht wird.
Das spart Geld und Zeit – ohne großen Komfortverlust.
Die Ministerien arbeiten mit Ländern und Fachleuten zusammen.
Sie wollen den Gebäudetyp E bekannter machen.
Es gibt bereits erste Beispiele zur Planung und zum Bauen.
In den nächsten Monaten werden neue Regeln und Erfahrungen kommen.
Das Ziel ist:
Der Gebäudetyp E soll in Deutschland oft genutzt werden.
Der Gebäudetyp E ist ein neuer Weg.
Er hilft, schneller, einfacher und günstiger zu bauen.
So entsteht mehr bezahlbarer Wohnraum für viele Menschen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.