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Der EU-Fischereirat hat neue Regeln für das Jahr 2026 gemacht.
Diese Regeln sagen, wie viel Fisch gefangen werden darf.
Das betrifft viele Meere:
Es gab viele Gespräche.
Die Lage ist schwierig.
Viele Fischbestände sind nicht gesund.
Auch politische Spannungen erschweren die Arbeit.
Trotzdem ist das Ergebnis wichtig für die deutsche Fischerei.
Im Mittelpunkt standen zwei Ziele:
Nachhaltige Bewirtschaftung heißt:
Man nutzt die Fische so, dass sie lange leben können.
Man fängt nicht zu viele Fische.
Deutschland und andere EU-Staaten wollten keine ungerechte Verteilung der Quoten.
Zum Beispiel bei Makrele haben sie das erreicht.
Wichtige Fischarten und Länder wurden vorher besprochen.
Zum Beispiel mit dem Vereinigten Königreich und Norwegen.
Die Fangmengen für einige Fischarten sind kleiner als vorher:
Minister Alois Rainer sagte:
„Wichtige Fangmöglichkeiten sind gesichert.
Wir wollen wirtschaftlich und nachhaltig arbeiten.
Die Fischer sollen planen können.
Beim Aal gibt es weiter gute Schutzmaßnahmen.
Der Aal leidet auch wegen anderer Probleme.
Zum Beispiel durch Hindernisse in Flüssen.“
Das bedeutet:
Man macht Regeln, um Fischbestände zu schützen.
Man sorgt dafür, dass es auch in Zukunft Fische gibt.
Man fängt nicht zu viele Fische auf einmal.
Die neuen Regeln helfen der deutschen Fischerei wirtschaftlich.
Sie geben Sicherheit in schwierigen Zeiten.
Die Regeln folgen den Empfehlungen von Wissenschaftlern.
Das Ziel ist es, bedrohte Fischbestände zu schützen.
Wichtige Schutzmaßnahmen sind:
Die Regeln gelten auch für das Mittelmeer und das Schwarze Meer.
Der Fokus liegt aber auf der Nordsee und dem Nordostatlantik.
Dort arbeiten viele deutsche Fischer.
Wie gut die Regeln funktionieren, hängt von allen EU-Staaten ab.
Auch die Fischereibetriebe müssen mitmachen.
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat ist Ansprechpartner.
Dort können Sie Fragen stellen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mo, 15. Dez um 10:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.