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Neue Fangquoten für das Jahr 2026 beschlossen

Der EU-Fischereirat hat neue Regeln für das Jahr 2026 gemacht.
Diese Regeln sagen, wie viel Fisch gefangen werden darf.

Das betrifft viele Meere:

  • Die Nordsee
  • Den Nordostatlantik
  • Andere Gewässer

Es gab viele Gespräche.
Die Lage ist schwierig.
Viele Fischbestände sind nicht gesund.
Auch politische Spannungen erschweren die Arbeit.

Trotzdem ist das Ergebnis wichtig für die deutsche Fischerei.

Was bedeutet das für die Fangmengen?

Im Mittelpunkt standen zwei Ziele:

  • Die Planung für Fischereibetriebe sichern
  • Fischbestände nachhaltig bewirtschaften

Nachhaltige Bewirtschaftung heißt:
Man nutzt die Fische so, dass sie lange leben können.
Man fängt nicht zu viele Fische.

Deutschland und andere EU-Staaten wollten keine ungerechte Verteilung der Quoten.
Zum Beispiel bei Makrele haben sie das erreicht.

Wichtige Fischarten und Länder wurden vorher besprochen.
Zum Beispiel mit dem Vereinigten Königreich und Norwegen.

Reduzierte Fangmengen im Überblick

Die Fangmengen für einige Fischarten sind kleiner als vorher:

  • Hering (Nordsee): Fangmenge sinkt um 29 %
  • Seelachs (Nordsee): Fangmenge weniger um 24,5 %
  • Kabeljau (Nordsee): Fangmenge sinkt stark, um 44 %
  • Schellfisch (Nordsee): Fangmenge bleibt gleich
  • Scholle (Nordsee): Fangmenge sinkt um 6,8 %
  • Makrele (Nordostatlantik): Erste Halbjahresquote 2026 ist 2.945 Tonnen

Worte vom Bundesministerium

Minister Alois Rainer sagte:
„Wichtige Fangmöglichkeiten sind gesichert.
Wir wollen wirtschaftlich und nachhaltig arbeiten.
Die Fischer sollen planen können.
Beim Aal gibt es weiter gute Schutzmaßnahmen.

Der Aal leidet auch wegen anderer Probleme.
Zum Beispiel durch Hindernisse in Flüssen.“

Weitere Schutzmaßnahmen für Fische

  • Beim westlichen Ostseehering gibt es neue Regeln.
  • Beim Kabeljau beträgt die Fangbegrenzung 1.500 Tonnen.
  • Es gibt jetzt Saison-Schließungen in Laich- und Aufzuchtgebieten.
  • Für Aale gilt eine sechsmonatige Schutzzeit in der Nordsee.
  • Freizeitfischen auf Aal ist in Meeresgebieten verboten.
  • In der Ostsee gibt es eine gemeinsame Regelung für 2026.
    Falls nicht, gilt eine Schonzeit vom 1. September 2025 bis 15. März 2026.

Was ist Bestandsbewirtschaftung?

Das bedeutet:

Man macht Regeln, um Fischbestände zu schützen.
Man sorgt dafür, dass es auch in Zukunft Fische gibt.
Man fängt nicht zu viele Fische auf einmal.

Bedeutung für Wirtschaft und Umwelt

Die neuen Regeln helfen der deutschen Fischerei wirtschaftlich.
Sie geben Sicherheit in schwierigen Zeiten.

Die Regeln folgen den Empfehlungen von Wissenschaftlern.
Das Ziel ist es, bedrohte Fischbestände zu schützen.

Wichtige Schutzmaßnahmen sind:

  • Weniger Fangmengen
  • Saisonale Schließungen der Fanggebiete
  • Längere Schonzeiten für Fische

Die Regeln gelten auch für das Mittelmeer und das Schwarze Meer.
Der Fokus liegt aber auf der Nordsee und dem Nordostatlantik.
Dort arbeiten viele deutsche Fischer.

Was passiert jetzt?

Wie gut die Regeln funktionieren, hängt von allen EU-Staaten ab.
Auch die Fischereibetriebe müssen mitmachen.

Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat ist Ansprechpartner.
Dort können Sie Fragen stellen.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mo, 15. Dez um 10:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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