Bundestag investiert 2025 gezielt in Fachberatungsstellen und Prozessbegleiter für besseren Schutz vor häuslicher Gewalt – besonders in ländlichen Regionen.

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Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat bedeutende Investitionen zum Schutz vor häuslicher Gewalt im Bundeshaushalt 2025 beschlossen. Im Fokus steht der Etat des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz, besonders zur Förderung von Fachberatungsstellen und Prozessbegleiterinnen und -begleitern, die Betroffene in Strafverfahren unterstützen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau dieser Angebote im ländlichen Raum, um die Zugänglichkeit zu verbessern.

Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher, betont, dass der Haushalt die Justiz stärkt, die Digitalisierung vorantreibt und die gesellschaftliche Verantwortung hervorhebt. Uwe Feiler weist auf die steigenden Opferzahlen häuslicher Gewalt hin und fordert umfassende Präventionsarbeit sowie ein gestärktes gesellschaftliches Bewusstsein, um Betroffene frühzeitig zur Hilfe zu ermutigen.

Mit den Maßnahmen setzt der Bundestag ein klares Signal gegen häusliche Gewalt, verbessert die Akutversorgung und fördert präventive Strategien, um das Thema stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.

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Haase/Feiler: Investitionen in Schutz vor häuslicher Gewalt

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   Berlin (ots) - Projekt zur Stärkung von Fachberatungsstellen und Unterstützung im ländlichen Raum...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 04.09.2025 &ndash; 14:04
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 Haase/Feiler: Investitionen in Schutz vor häuslicher Gewalt
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Projekt zur St&auml;rkung von Fachberatungsstellen und Unterst&uuml;tzung im l&auml;ndlichen Raum Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 abschlie&szlig;end den Etat des Bundesministeriums der Justiz und f&uuml;r ...
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 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Unverzichtbar – ohne diese Angebote fühlen sich Opfer oft alleingelassen

Gut gemeint, aber reicht nicht gegen die steigenden Fallzahlen

Zweifelhaft – lieber mehr Geld in Polizei und Strafverfolgung investieren

Ländliche Regionen brauchen wirklich mehr Unterstützung, oft werden sie vergessen

Ich sehe das als gesellschaftliches Signal, dass häusliche Gewalt ernst genommen wird

Bundestag stärkt Fachberatungsstellen und Prozessbegleitung, besonders in ländlichen Regionen

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    <p>Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 bedeutende Investitionen für den Schutz vor häuslicher Gewalt beschlossen. Im Mittelpunkt der aktuellen Beratung stand der Etat des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz. Zentrale Aspekte sind die Förderung von Fachberatungsstellen und Prozessbegleiterinnen sowie -begleitern, insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen im ländlichen Raum.</p>

    <h2>Stärkung der Justiz und gezielte Unterstützung für Betroffene</h2>
    <p>Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher und zuständiger Berichterstatter für Einzelplan 07, hebt hervor, dass der neue Haushalt nicht nur die Justiz insgesamt stärkt und die Digitalisierung weiter vorantreibt, sondern auch die gesellschaftliche Verantwortung deutlich unterstreicht. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung und Förderung von Prozessbegleitungen sowie Fachberatungsstellen, die betroffenen Menschen qualifizierte Unterstützung bieten. Gerade in sensiblen Strafverfahren wird damit sichergestellt, dass Betroffene nicht allein gelassen werden.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter" explanation="Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter unterstützen Betroffene während eines Strafverfahrens. Sie bieten emotionale und praktische Hilfe, um die Belastungen des Verfahrens besser zu bewältigen."/>

    <h3>Fokus auf ländliche Regionen</h3>
    <p>Gerade im ländlichen Raum ist die Situation oft besonders herausfordernd. Der Ausbau von Fachberatungsstellen soll gewährleisten, dass auch dort ein adäquates Beratungsangebot verfügbar ist. Dies trägt dazu bei, Hürden beim Zugang zu Unterstützung zu senken und das Netz an Hilfsangeboten flächendeckend zu stärken.</p>

    <h2>Steigende Opferzahlen häuslicher Gewalt erfordern konsequente Maßnahmen</h2>
    <p>Uwe Feiler betont die Dringlichkeit, angesichts steigender Opferzahlen häuslicher Gewalt umfassende Präventionsarbeit zu fördern. Neben der Ausbildung von Prozessbegleitungen soll das gesellschaftliche Bewusstsein geschärft und Betroffene ermutigt werden, frühzeitig Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Strategie setzt dabei auf eine Kombination aus Schutz, Aufklärung und aktiver Unterstützung.</p>

    <h3>Gesellschaftliche Verantwortung und Signalwirkung</h3>
    <p>Mit den beschlossenen Maßnahmen setzen die Abgeordneten ein klares Zeichen im Kampf gegen häusliche Gewalt. Die Förderung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten soll nicht nur die Akutversorgung verbessern, sondern auch präventiv wirken und das gesellschaftliche Klima nachhaltig positiv beeinflussen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Der Bundestag reagiert damit auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und trägt dazu bei, Betroffene besser zu schützen und das Thema häusliche Gewalt noch stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Die beschlossenen Investitionen und gezielten Projekte markieren einen weiteren Schritt auf dem Weg zu mehr Sicherheit, Unterstützung und Aufklärung in Deutschland.</p>
</div>

### Investitionen gegen häusliche Gewalt 2025

Der Bundestag plant mehr Geld für den Schutz.  
Es geht um den Bundeshaushalt 2025.  

Der Haushaltsausschuss hat wichtige Entscheidungen getroffen.  
Das Geld soll vor allem für folgende Dinge sein:  
- Fachberatungsstellen für Opfer von Gewalt  
- Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter  
- Besondere Hilfe im ländlichen Raum  

### Was macht das Justizministerium?

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz bekommt mehr Geld.  
Das Geld hilft, die Justiz zu stärken und digital zu verbessern.  
Vor allem bekommen Fachberatungsstellen mehr Unterstützung.  
Diese Stellen helfen Menschen, die Gewalt erlebt haben.  

### Was sind Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter?

Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter unterstützen Opfer bei Gerichtsverfahren.  
Sie helfen emotional und praktisch.  
So fällt es den Betroffenen leichter, das Verfahren durchzustehen.  

### Warum ist die Unterstützung auf dem Land wichtig?

Im ländlichen Raum ist die Hilfe oft schwer zu finden.  
Viele Beratungsstellen sind dort weit entfernt.  
Deshalb soll das Angebot auf dem Land besser werden.  
So können mehr Menschen einfach Hilfe bekommen.  

### Warum steigt die Hilfe gegen häusliche Gewalt?

Die Zahlen der Opfer von häuslicher Gewalt steigen.  
Das ist sehr wichtig und ernst.  
Deshalb gibt es jetzt mehr Prävention.  
Prävention bedeutet: Gefahren früh erkennen und verhindern.  
Menschen werden ermutigt, früh Hilfe zu suchen.

### Was bedeutet das für die Gesellschaft?

Diese Maßnahmen zeigen, wie wichtig das Thema ist.  
Der Staat zeigt Verantwortung.  
Die Hilfe soll Betroffenen schnell und gut unterstützen.  
Außerdem soll die Gesellschaft besser informiert werden.  
So verändert sich das Klima in der Gesellschaft positiv.  

### Zusammenfassung

Der Bundestag investiert mehr Geld gegen häusliche Gewalt.  
Betroffene bekommen mehr Unterstützung.  
Besonders im ländlichen Raum wird das Angebot verbessert.  
Der Staat will Schutz, Aufklärung und Hilfe stärken.  
So werden Menschen besser geschützt und unterstützt.

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  <h2>Investitionen für den Schutz vor häuslicher Gewalt im Bundeshaushalt 2025</h2>
  <p>Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat im Bundeshaushalt 2025 erhebliche Mittel für den Schutz vor häuslicher Gewalt bewilligt, insbesondere zur Förderung von Fachberatungsstellen und Prozessbegleiterinnen und -begleitern. Ziel ist es, Betroffene vor allem in ländlichen Regionen besser zu unterstützen und die Justiz insgesamt zu stärken. Mit diesen Maßnahmen setzt der Bundestag ein wichtiges Zeichen für Prävention, Aufklärung und gesellschaftliche Verantwortung.</p>
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Mehr Schutz vor häuslicher Gewalt im Bundeshaushalt 2025

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Eine Aufnahme aus dem Inneren des Deutschen Bundestages: Im Sitzungssaal des Haushaltsausschusses sitzen mehrere Abgeordnete und Mitarbeiter an langen, modernen Holztischen mit eingebauten Mikrofonen und Laptop-Arbeitsplätzen. Die Wände sind mit hellem Holz verkleidet, und große Fenster lassen Tageslicht herein, das für eine freundliche, aber sachliche Atmosphäre sorgt. Auf den Tischen liegen Aktenordner und Ausdrucke mit deutschen Texten, teilweise mit der Überschrift „Bundeshaushalt 2025“. An der Stirnseite des Raumes befindet sich eine digitale Anzeigetafel, die den Tagesordnungspunkt „Haushaltsberatung – Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz“ zeigt. Einige Personen diskutieren konzentriert, daneben sitzen Zuhörer auf schlichten, ergonomischen Stühlen in Reihen angeordnet. Die Kleidung der Anwesenden ist formal und typisch für deutsche Politiker: dunkle Anzüge, Blusen und dezente Farben. Im Hintergrund ist eine deutsche Flagge sowie das Bundesadlersymbol an der Wand sichtbar. Die Raumatmosphäre ist ruhig und professionell, das Licht entspricht einem bewölkten Tag mit diffusem Tageslicht, typisch für Mitteleuropa im Herbst oder Winter.