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Höhere Mindestlöhne für Altenpflegekräfte geplant

Die Bundesregierung will die Mindestlöhne in der Altenpflege erhöhen.
Das hat eine Kommission am 19. November 2025 beschlossen.
Die Löhne sollen bis Juli 2027 in zwei Schritten steigen.
Das soll die Arbeit der Pflegekräfte besser anerkennen.

Das gilt für die verschiedenen Pflegekräfte

Die neuen Löhne gelten für etwa 1,3 Millionen Beschäftigte.
Sie gelten für alle in Deutschland gleich.
Es gibt drei Gruppen von Pflegekräften:

  • Pflegehilfskräfte
  • Qualifizierte Pflegehilfskräfte
  • Pflegefachkräfte

Die neuen Löhne ab Juli 2027 sind:

  • Pflegehilfskräfte: 16,95 Euro pro Stunde
  • Qualifizierte Pflegehilfskräfte: 18,26 Euro pro Stunde
  • Pflegefachkräfte: 21,58 Euro pro Stunde

Die Erhöhung läuft in zwei Schritten:

  • Juli 2026
  • Juli 2027

So sieht die Lohnentwicklung aus:

Pflegehilfskräfte:

  • Jetzt: 16,10 Euro
  • Juli 2026: 16,52 Euro
  • Juli 2027: 16,95 Euro

Qualifizierte Pflegehilfskräfte:

  • Jetzt: 17,35 Euro
  • Juli 2026: 17,80 Euro
  • Juli 2027: 18,26 Euro

Pflegefachkräfte:

  • Jetzt: 20,50 Euro
  • Juli 2026: 21,03 Euro
  • Juli 2027: 21,58 Euro

In Privathaushalten gilt der allgemeine Mindestlohn von 12,82 Euro.

Mehr Urlaub für Pflegekräfte

Zusätzlich soll es mehr Urlaub geben.
Pflegekräfte bekommen jährlich neun extra Urlaubstage.
Das gilt, wenn Sie eine 5-Tage-Woche haben.
Diese Regelung gilt bis September 2028.

Stimmen aus der Politik

Bärbel Bas, Bundesarbeitsministerin, sagt:
„Die Arbeit der Pflegekräfte ist sehr wichtig.
Die höheren Löhne zeigen Anerkennung.
So wollen wir mehr Menschen für den Beruf gewinnen.“

Nina Warken, Gesundheitsministerin, meint:
„Die Löhne in der Pflege sind schon gestiegen.
Pflegekräfte verdienen oft mehr als den Mindestlohn.
Wir wollen die Pflegeberufe auch durch weniger Bürokratie stärken.“

Cornelia Prüfer-Storcks, Expertin für Pflege, erklärt:
„In schwierigen Zeiten haben wir uns auf höhere Löhne geeinigt.
Der Pflegemindestlohn schützt die Beschäftigten.
Die neuen Löhne helfen den Pflegeeinrichtungen bei der Planung.“

Was ist die Pflegekommission?

Die Pflegekommission besteht aus Vertreter*innen von:

  • Pflegeeinrichtungen (privat, kirchlich, gemeinnützig)
  • Arbeitgebern und Arbeitnehmern

Paritätisch bedeutet:
Die Gruppen sind gleich stark vertreten.

Die Kommission arbeitet seit Dezember 2021 für fünf Jahre.
Sie gibt Empfehlungen für die Politik.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales macht diese oft zu Gesetzen.

Pflegemindestlohn heißt:
Es ist ein spezieller Mindestlohn nur für Pflegeberufe.
Dieser Mindestlohn garantiert ein Mindestgehalt pro Stunde.

Warum sind die Änderungen wichtig?

Die höheren Löhne und mehr Urlaub helfen den Pflegekräften.
Sie machen den Beruf attraktiver.
So kann der Fachkräftemangel besser bekämpft werden.
Die Pflegeeinrichtungen haben dadurch besser Planungssicherheit.

Die neuen Regeln gelten, wenn das Arbeitsministerium sie bestätigt.
Dann gibt es mehr Stabilität und Einheitlichkeit in der Altenpflege.

Die Pflege bleibt ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:42 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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