Internationaler Tag des Ehrenamtes

Am 5. Dezember ist der Internationale Tag des Ehrenamtes.
Dieser Tag ist für Menschen, die freiwillig helfen.
Sie arbeiten ohne Geld für die Gemeinschaft.

Die Vereinten Nationen haben diesen Tag 1985 eingeführt.
Sie wollen damit zeigen: Ehrenamt ist sehr wichtig.
Viele Bereiche in der Gesellschaft funktionieren nur so.

Warum ist Ehrenamt wichtig?

Stephan Mayer von der CDU sagt:
"Ehrenamtliche Menschen helfen oft jeden Tag.
Ohne sie würde vieles nicht funktionieren.
Das Ehrenamt ist sehr wertvoll.

Aber nur nette Worte reichen nicht.
Freiwillige brauchen auch konkrete Unterstützung."

Das bedeutet: Menschen, die freiwillig helfen,
müssen mehr Hilfe und Anerkennung bekommen.

Neue Regeln für Ehrenamtliche

Die Politiker wollen das Ehrenamt besser machen.
Im Jahr 2025 gibt es neue Gesetze dafür.

Folgende Verbesserungen gelten:

• Die Ehrenamtspauschale steigt von 840 auf 960 Euro pro Jahr.
• Die Übungsleiterpauschale steigt auf 3.300 Euro pro Jahr.

Diese Regeln helfen Menschen, die freiwillig arbeiten.
Sie bekommen etwas Geld, das sie nicht versteuern müssen.

Ehrenamtspauschale:
Ein Betrag, den Ehrenamtliche steuerfrei bekommen.
Er soll den Aufwand etwas ausgleichen.

Übungsleiterpauschale:
Steuerfreies Geld für Trainer oder Betreuer.
Sie arbeiten im Sport oder in gemeinnützigen Vereinen.
Das Geld ist eine Anerkennung für die Arbeit.

Mehr Anerkennung für Ehrenamtliche

Mayer sagt:
"Geld und nette Worte reichen nicht aus.
Wir sollten Ehrenamtliche öfter danken.
Nicht nur einmal im Jahr.
Das Engagement muss ständig geschätzt werden."

Das Ehrenamt braucht also dauerhafte Unterstützung.
Politik und Gesellschaft müssen daran arbeiten.

Fazit

Der Internationale Tag des Ehrenamtes zeigt:
Freiwillige Arbeit ist sehr wichtig für uns alle.
Wir sollten den Menschen danken und helfen.
So bleibt das Ehrenamt stark und lebendig.