Übersetzung in Einfache Sprache

Der neue Kinderredaktionsrat bei KiKA startet in Erfurt

Am KiKA-Standort in Erfurt beginnt die neue Amtszeit.
Acht Kinder aus verschiedenen Bundesländern machen jetzt mit.
Sie sind medienbegeistert und übernehmen spannende Aufgaben.
Die Kinder helfen dabei, die KiKA-Redaktionen mitzugestalten.
Auch eigene Ideen können sie einbringen.

Das erste Treffen in Erfurt

Am 30. Oktober trafen sich die Kinder zum ersten Mal.
Sie besuchten die KiKA-Redaktionsräume und schauten sich alles an.
Alle lernten sich kennen und waren neugierig.
In einem Workshop lernten sie, wie eine Redaktion arbeitet.
Sie erfuhren, wie lineare und non-lineare Inhalte entstehen.

Erklärung:
Linear heißt, ein Programm läuft zu festen Zeiten im Fernsehen.
Non-linear heißt, man kann Inhalte jederzeit online anschauen.

Wer sind die neuen Mitglieder?

Die Kinder kommen aus unterschiedlichen Bundesländern:

  • Johanna, 10 Jahre
  • Jonathan
  • Maggy, 9 Jahre, aus Sachsen-Anhalt
  • Michael, 12 Jahre, aus Thüringen
  • Nils, 11 Jahre, aus Nordrhein-Westfalen
  • Margarete, 10 Jahre, aus Niedersachsen

Sie wurden aus vielen Bewerbern ausgewählt.
Die Kinder vertreten die Interessen der jungen Zuschauer.
Ihre Amtszeit dauert ein Jahr.

Stimmen aus dem Projektteam

Peter Morgenstern ist im Projektteam von KiKA.
Er lobt die Kinder und sagt:

  • Die Kinder sind sehr engagiert und stolz.
  • Sie freuen sich, mitzubestimmen.
  • Sie wollen vor Ort sein und helfen, Angebote zu machen.
  • Sie nehmen ihre Aufgaben ernst.

Was machen die Kinder im Kinderredaktionsrat?

Die Kinder treffen sich alle zwei Wochen online.
Sie sprechen mit verschiedenen Redaktionen bei KiKA.
Dabei helfen sie bei wichtigen Projekten.
Zum Beispiel bereiten sie den Weltkindertag am 20. September vor.

Die Kinder haben viele Möglichkeiten:

  • Eigene Sendungen mitgestalten.
  • Zum Beispiel das Medienmagazin „Team Timster“.
  • Einen Einblick in die Medienwelt bekommen.
  • Die Interessen aller jungen Zuschauer vertreten.

KiKA gibt Kindern eine besondere Chance

Seit 2022 gibt es den Kinderredaktionsrat.
Er wird jedes Jahr neu gewählt.
Die Kinder bekommen echte Einblicke in die Medienarbeit.
Sie wirken aktiv bei Projekten mit.

Das macht KiKA, um:

  • Die persönliche Entwicklung der Kinder zu fördern.
  • Die Qualität und Vielfalt des Programms zu verbessern.
  • Die Sicht der jungen Generation einzubringen.

Mehr Infos für Kinder und Eltern

Sie können mehr auf der KiKA-Webseite lesen.
Dort finden Sie alle wichtigen Informationen.
Es gibt Details zu aktuellen und kommenden Amtszeiten.

Mehr zum Kinderredaktionsrat auf kika.de


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 14:11 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Herold Politik
H
Herold Politik

Umfrage

Wie wichtig findest du es, dass Kinder aktiv an der Gestaltung von TV‑Sendungen mitwirken, wie es KiKA mit dem Kinderredaktionsrat ermöglicht?
Kinder sollten die Medienwelt mitbestimmen – echte Profis von morgen!
Coole Sache, aber die Profis sollten das Programm machen.
Kinder haben super Ideen, sollten aber eher außerhalb vom Bildschirm mitreden.
Bin skeptisch – TV braucht klare Strukturen, keine kindlichen Experimentierfelder.
Finde das spannend! So sehen wir endlich Programme, die wirklich uns gefallen.