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Die Kinder- und Jugendhilfe kümmert sich um Kinder und Jugendliche.
Sie hilft jungen Menschen in schwierigen Situationen.
Doch in Deutschland gibt es große Probleme:
Das ist sehr schlimm, weil Kinder die Zukunft sind.
Die Hilfe für Kinder ist gerade in Gefahr.
Die Gewerkschaft ver.di macht eine Aktion.
Der Name der Aktion lautet:
„Wer hilft noch, bevor das Kind in den Brunnen fällt?“
Sie sprechen mit den Finanzministern der Länder.
Auch mit dem Bundesfinanzminister Lars Klingbeil.
ver.di sagt:
Christine Behle ist stellvertretende Chefin von ver.di.
Sie sagt:
„Die Lage ist sehr schlimm und unerträglich.“
Sie kritisiert, dass Bund, Länder und Städte oft nur die Schuld hin- und herschieben.
Sie wollen aber gemeinsam gute Lösungen finden.
Die Kinder- und Jugendhilfe wird zu 80 % von den Städten bezahlt.
Viele Städte haben aber zu wenig Geld.
Das führt zu großen Problemen:
Besonders nach Corona ist die Lage schlimmer geworden.
Deprofessionalisierung heißt:
Es arbeiten zu wenige gut ausgebildete Fachkräfte.
Die Arbeit wird dadurch schlechter.
Das ist schlecht für Kinder und Jugendliche.
ver.di hat klare Wünsche:
Der Bund soll mehr Geld geben.
So helfen alle zusammen besser.
Die Länder sollen die Städte besser bezahlen.
Städte sollen genug Geld für die Aufgaben bekommen.
Das nennt man das Konnexitätsprinzip.
Das bedeutet: Wer eine Aufgabe bekommt, bekommt auch das Geld dazu.
Es sollen mehr Studienplätze für Sozialarbeit entstehen.
Mehr Leute sollen diesen Beruf gut lernen können.
Die Qualität der Arbeit muss bleiben.
Niemand darf die Standards senken.
Jugendämter brauchen mehr Personal und bessere Ausstattung.
So wird ihre Arbeit besser und schneller.
Es soll klar sein, wie viel Personal jede Einrichtung braucht.
Präventive Maßnahmen sollen besser und sicher bezahlt werden.
Prävention bedeutet: Probleme verhindern, bevor sie groß werden.
Es soll einen Nationalen Fonds Kinder- und Jugendhilfe geben.
Das ist ein großer Topf mit Geld vom Bund.
Dieses Geld soll helfen, die Arbeit zu verbessern.
Heute zahlen oft nur die Städte.
Sie haben oft zu wenig Geld.
Deshalb werden wichtige Angebote gekürzt.
Das Geld reicht nicht für gute Prävention.
Das heißt: Probleme werden oft zu spät erkannt.
Es ist wichtig, dass die Arbeit attraktiv wird.
Es müssen gute Bedingungen für die Fachkräfte geschaffen werden.
Mehr Informationen finden Sie hier:
Kontakt zur Gewerkschaft ver.di:
E-Mail: pressestelle@verdi.de
ver.di setzt sich stark für Kinder und Jugendliche ein.
In den nächsten Wochen wird beobachtet, wie die Politik reagiert.
Es geht um eine gute Zukunft für unsere Kinder.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 07:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.