Roderich Kiesewetter kritisiert Merz’ Kurswechsel bei Taurus-Marschflugkörper-Lieferungen an die Ukraine – politische Spannungen in der CDU und Europa nehmen zu.

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In der Talksendung "maischberger" hat der Politiker Roderich Kiesewetter Bundeskanzler Friedrich Merz für dessen Kurswechsel bei der Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine scharf kritisiert. Merz hatte die Lieferung als Oppositionsführer zugesagt, als Bundeskanzler sie jedoch abgelehnt. Kiesewetter nannte das einen politischen Fehler mit langfristigen Folgen und sieht auch Schaden für die CDU. Er betonte, dass es keinen rechtlichen Grund für die Ablehnung gebe und verwies auf die USA, die nun Tomahawk-Raketen liefern wollen. Die Sendung wurde am 12. November 2025 abends um zehn Uhr fünf und zwanzig Minuten im Ersten ausgestrahlt.

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Kiesewetter kritisiert Merz bei "maischberger": "Es ist ein politischer...

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 12.11.2025 &ndash; 22:25
 
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 Kiesewetter kritisiert Merz bei "maischberger": "Es ist ein politischer Fehler, Taurus nicht geliefert zu haben"
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) wegen seines Kurswechsels bei der Frage der Lieferung von deutschen Taurus-Marschflugk&ouml;rpern an die Ukraine scharf kritisiert. &quot;Der Bundeskanzler hat einen Fehler gemacht, sein Versprechen nicht einzuhalten&quot;, ...
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Ein notwendiger Schritt, um verantwortungsvoll zu handeln

Ein Vertrauensbruch gegenüber der eigenen Partei und den Wählern

Ein politischer Fehler mit langfristigen Folgen für Deutschland und Europa

Deutschland bleibt im internationalen Vergleich hinter seinen Möglichkeiten zurück

Die Entscheidung zeigt, wie schwer die Bundesregierung zwischen Moral und Realpolitik navigiert

In 'maischberger' bemängelt er Deutschlands zögerliche Haltung gegenüber der Ukraine im Vergleich zu den USA

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    <p>In einer aktuellen Ausgabe der Talksendung "maischberger" hat der Politiker Roderich Kiesewetter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) deutlich für dessen Kurswechsel in der Frage der Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine kritisiert. Insbesondere die Kehrtwende von Merz zwischen seiner Zeit als Oppositionsführer und seiner Rolle als Bundeskanzler steht dabei im Mittelpunkt der Debatte.</p>

    <h2>Kritik am Kurswechsel des Bundeskanzlers</h2>
    <p>Roderich Kiesewetter äußerte sich in der Sendung mit klaren Worten: "Der Bundeskanzler hat einen Fehler gemacht, sein Versprechen nicht einzuhalten", sagte er in der Talksendung "maischberger". Er bewertete das Vorgehen als "einen politischen Fehler, an dem man lange knabbern wird". In Folge der Entscheidung sieht Kiesewetter auch Auswirkungen auf die eigene Partei: Die CDU habe "dort viel eingebüßt".</p>
    
    <h2>Hintergrund der Taurus-Lieferungen</h2>
    <p>Im Zentrum der Diskussion steht der Umgang mit den Taurus-Marschflugkörpern, deren Lieferung an die Ukraine kontrovers diskutiert wird. Als Oppositionsführer hatte Friedrich Merz die Lieferung in Aussicht gestellt. In seiner Funktion als Bundeskanzler entschied er sich jedoch dagegen.</p>
    <p>Kiesewetter betonte die internationale Dimension der Entscheidung: "Konsequenzen sehen wir ja. Die Amerikaner versuchen jetzt, Tomahawk zu liefern, weil die Europäer wenig machen." Laut Kiesewetter gebe es "keinen rechtlichen Grund", den Taurus nicht zu liefern. Er unterstrich zudem, dass Deutschland Marschflugkörper "immer als Wundermittel bezeichnet", diese jedoch "auch anderen Ländern zur Verfügung stehen, die Russland jeden Tag einsetzen".</p>

    <DEFINITION foreignWord="Marschflugkörper" explanation="Ein Marschflugkörper ist ein unbemannter Flugkörper, der über größere Distanzen mit konventionellen oder nuklearen Sprengköpfen eingesetzt werden kann. Marschflugkörper fliegen meist in geringer Höhe und können präzise Ziele treffen."/>

    <h3>Reaktionen und politische Auswirkungen</h3>
    <p>Die Entscheidung und der damit verbundene Kurswechsel des Bundeskanzlers beschäftigen nicht nur die CDU, sondern werfen auch die Frage nach der Haltung Europas zum Ukraine-Krieg auf. Während sich die USA mit möglichen Lieferungen von Tomahawk-Marschflugkörpern positionieren, bleibt die Rolle Deutschlands im internationalen Kontext umstritten.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Weitere Informationen zur Sendung und Hintergründe</h3>
    <p>Die Talksendung "maischberger" ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit Vincent productions GmbH. Die aktuelle Folge wurde am 12. November 2025 um 22:25 Uhr auf ARD Das Erste ausgestrahlt.</p>

    <LINK title="Weitere Informationen und Fotos" url="https://www.presseportal.de/pm/6694/6157199"/>

    <p>Die Diskussion um die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern bleibt ein aktuelles politisches Thema, das weiterhin für Diskussionsstoff in Partei und Gesellschaft sorgt.</p>
</div>

### Kritik am Bundeskanzler wegen Waffenlieferungen

In der Fernsehsendung "maischberger" sprach ein Politiker.  
Er heißt Roderich Kiesewetter.  

Er kritisierte Bundeskanzler Friedrich Merz sehr stark.  
Es geht um Taurus-Marschflugkörper.  

Diese Waffen sollen an die Ukraine geliefert werden.  
Früher hatte Merz als Oppositionsführer die Lieferung versprochen.  
Jetzt als Kanzler sagt er: Nein, wir liefern nicht.  

### Was sagt Roderich Kiesewetter?

Kiesewetter meint, Merz macht einen Fehler.  
Er sagt: Merz hält sein Versprechen nicht.  
Das ist ein politischer Fehler.  
Die CDU-Partei verliert durch diese Entscheidung.  

### Was sind Taurus-Marschflugkörper?

Ein Marschflugkörper ist eine Art unbemannte Rakete.  
Sie fliegt weit und trifft genau ein Ziel.  
Sie kann mit Sprengstoff oder Atomsprengkopf bestückt sein.  
Viele Länder haben solche Waffen.  
Auch Russland nutzt sie gegen die Ukraine.  

### Warum ist die Lieferung wichtig?

Merz hatte als Oppositionsführer die Lieferung zugesagt.  
Jetzt zieht er das Versprechen zurück.  
Das sorgt für viel Kritik.  

Die USA wollen nun Tomahawk-Raketen liefern.  
Das sind vergleichbare Marschflugkörper.  
Kiesewetter sagt:  
- Es gibt keinen rechtlichen Grund, Taurus nicht zu liefern.  
- Europa macht zu wenig in diesem Krieg.  

### Folgen der Entscheidung

Die Frage ist: Wie will Europa im Ukraine-Krieg handeln?  
Deutschland steht nun in der Diskussion.  
Manche meinen: Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen.  
Andere sind dagegen und sehen Risiken.  

### Zur Sendung "maischberger"

Die Sendung läuft im Fernsehen auf ARD.  
Sie wird vom WDR und Vincent productions gemacht.  
Die Folge mit der Diskussion kam am 12. November 2025.  

### Zusammenfassung

- Friedrich Merz änderte seine Meinung zu Waffenlieferungen.  
- Roderich Kiesewetter kritisiert diesen Kurswechsel stark.  
- Die Taurus-Marschflugkörper sind wichtige Waffen im Krieg.  
- Die Entscheidung beeinflusst die Politik und den Streit um den Ukraine-Krieg.  

Möchten Sie mehr lesen? Hier gibt es weitere Infos:  
[Weitere Informationen und Fotos](https://www.presseportal.de/pm/6694/6157199)

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  <p>In der Talksendung "maischberger" kritisierte Roderich Kiesewetter den Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) für seinen Kurswechsel bei der Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine. Merz hatte als Oppositionsführer deren Unterstützung signalisiert, als Kanzler jedoch eine Lieferung abgelehnt. Kiesewetter sieht darin einen politischen Fehler mit negativen Folgen für die CDU und bemängelt Deutschlands zögerliche Rolle im Vergleich zu den USA, die Tomahawk-Raketen liefern wollen.</p>
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Kiesewetter kritisiert Merz' Kurswechsel bei Waffenlieferungen

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Eine Fernsehszene aus dem Studio der deutschen Talksendung „maischberger“ am späten Abend. Im Mittelpunkt steht eine Gesprächsrunde mit mehreren Personen, darunter der Politiker Roderich Kiesewetter. Der Raum ist modern gestaltet mit klaren Linien, warmem, aber neutralem Licht, das eine sachliche Atmosphäre schafft. Im Hintergrund ist eine große Videowand zu sehen, auf der der Schriftzug „maischberger“ in weißer Schrift auf dunklem Grund eingeblendet ist. 

Die Teilnehmer sitzen an einem runden, dunklen Tisch aus Holz oder Kunststoff mit dezent reflektierender Oberfläche. Vor ihnen stehen Wassergläser mit Mineralwasser und Notizblöcke. Die Kleidung der Gäste ist typisch für deutsche Politiker: dunkle Anzüge, Hemden und Krawatten in gedeckten Farben. Der Moderator ist ebenfalls elegant gekleidet und führt die Diskussion mit ernster Miene.

Die Studiodekoration zeigt deutsche Flaggen in kleineren Formaten, die dezent im Hintergrund platziert sind, sowie dezente grafische Elemente, die auf die politische Thematik hinweisen. Auf einem Bildschirm im Hintergrund läuft im Laufband eine Nachrichtenmeldung in deutscher Sprache, die Bezug auf die Ukraine-Krise nimmt.

Die Lichtstimmung ist typisch für ein deutsches TV-Studio: keine grellen Farben, sondern gedämpftes, gleichmäßig verteilt warmweißes Licht ohne starke Schatten oder Überbelichtung. Die Kameraaufnahme ist scharf, detailreich und auf eine realistische Darstellung der Gesprächssituation ausgerichtet.

Im unteren Bildrand ist ein Lauftext in deutscher Sprache zu sehen, der aktuelle Schlagzeilen oder den Titel der Sendung anzeigt. Die gesamte Szene wirkt authentisch, wie eine reale Live-Aufnahme aus einer deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsendung, ohne künstliche oder übertriebene Effekte.