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Das Bundesministerium für Landwirtschaft informiert Sie.
Es gibt gute Neuigkeiten für den Weinbau in Deutschland.
Die EU möchte Winzerinnen und Winzer unterstützen.
Sie will die Regeln für Pflanzenschutz einfacher machen.
Pflanzenschutzmittel sind Stoffe gegen Pflanzenkrankheiten.
Ein großes Problem im Weinbau ist „Echter Mehltau“.
Das ist eine Pilzkrankheit, die Trauben schadet.
Bisher durften Winzer Natriumhydrogencarbonat kaum nutzen.
Natriumhydrogencarbonat ist der Hauptstoff in Backpulver.
Dieser Stoff ist billig und umweltfreundlich.
Jetzt soll er einfacher im Weinbau erlaubt werden.
Dann können Winzer ihn gegen Krankheiten einsetzen.
Natriumhydrogencarbonat
Das ist ein Salz.
Viele kennen es als Speisesoda oder Backsoda.
Es hilft oft beim Backen in der Küche.
Früher war die Nutzung von Natriumhydrogencarbonat schwer.
Das EU-Recht erlaubte es nicht überall.
Winzer mussten teure Mittel kaufen.
Das hat viel Geld gekostet.
Die neuen Regeln machen den Einsatz flexibler.
Das entlastet die Winzer finanziell.
Der Bundesminister Alois Rainer freut sich sehr.
Er sagt: „Das ist eine gute Nachricht für Winzer.“
Er findet es unfair, wenn Preise zu hoch sind.
Winzer brauchen Unterstützung, sagt er.
Die neuen Regeln helfen ihnen im Alltag.
Die EU plant noch mehr Änderungen im Pflanzenschutz.
Es gibt weitere Erleichterungen für die Landwirtschaft.
Mehr Infos finden Sie auf der Webseite der EU:
Sie helfen Winzern, besser selbst zu handeln.
Das schont die Umwelt und spart Geld.
Winzer hoffen auf schnelle Umsetzung der Änderungen.
Dann können sie bewährte Mittel wie Natriumhydrogencarbonat nutzen.
Das stärkt die deutsche Weinwirtschaft.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.