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EU-Agrarrat in Brüssel am 17. November

Am Montag, den 17. November, trifft sich der EU-Agrarrat in Brüssel.

Der Bundesminister für Landwirtschaft, Alois Rainer, ist dabei.

Er vertritt Deutschland und bringt zwei wichtige Themen mit.


Schilf-Glasflügelzikade bedroht die Ernte

Die Schilf-Glasflügelzikade ist ein Insekt.

Sie schadet Pflanzen auf dem Feld und im Gemüseanbau.

Das Insekt ist eine große Gefahr für die Ernte.

Bundesminister Rainer will in Deutschland dagegen kämpfen.

Er braucht aber auch Hilfe aus Europa.

Er sagt:

  • Die Schilf-Glasflügelzikade ist eine ernste Gefahr.
  • Deutschland hat viele Mittel gegen den Schädling.
  • Wenn die Lage schlimmer wird, brauchen wir Europa.
  • Dann muss Europa gemeinsam handeln und helfen.

Erklärung:
Die Schilf-Glasflügelzikade ist ein Insekt, das Pflanzen schädigt.


Weniger Bürokratie beim Pflanzenschutz

Ein zweites Thema ist die Bürokratie beim Pflanzenschutz.

Pflanzenschutz bedeutet: Schutz der Pflanzen vor Schädlingen und Krankheiten.

Die EU verlangt viele Berichte und Zahlen von Landwirten.

Das ist viel Arbeit und kostet Zeit.

Deutschland will diese Pflichten um ein Jahr verschieben.

So haben Landwirtinnen und Landwirte weniger Stress.

Bundesminister Rainer sagt:

  • Die Landwirte sollen weniger Bürokratie haben.
  • Die Statistiken sollen nur das Wichtigste zeigen.
  • Er kämpft für eine Verlängerung der Frist um ein Jahr.

Weitere Themen beim EU-Agrarrat

Der Rat spricht auch über die Zeit nach 2027.

Dabei geht es um die Gemeinsame Agrarpolitik.

Die GAP regelt die Landwirtschaft in Europa.

Außerdem sprechen die Minister über Handel.

Sie tauschen sich über neue Regeln und Probleme aus.

Erklärung:
Die GAP ist ein Plan für die Landwirtschaft in der EU.


Presse und Informationen

Am Montag um 9:55 Uhr spricht Minister Rainer vor der Presse.

Das passiert im EB Forum des Ratsgebäudes in Brüssel.

Die Aufnahme seiner Rede kann später online angesehen werden.


Die Sitzung ist wichtig für die Zukunft der Landwirtschaft.

Sie zeigt, wie Europa Landwirte unterstützt.

Viele hoffen auf weniger Bürokratie und gemeinsamere Lösungen.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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