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Am 23. August 2025 ist es ein Jahr her.
Ein Messeranschlag passierte auf dem Stadtfest in Solingen.
Der Angriff war wahrscheinlich islamistisch motiviert.
Drei Menschen starben dabei.
Viele weitere wurden verletzt.
Die Stadt Solingen macht eine Gedenkveranstaltung.
Sie erinnert an die Opfer und ihre Familien.
Roland Weber ist Bundesopferbeauftragter.
Barbara Havliza ist Opferbeauftragte von Nordrhein-Westfalen.
Beide kümmern sich um die Betroffenen und Familien.
Sie nehmen an der Gedenkfeier teil.
Auch Vertreter aus Politik und Gesellschaft sind dabei.
Mit ihrer Anwesenheit zeigen sie:
Die Feier erinnert an die Folgen von Gewalt.
Sie zeigt den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Roland Weber sagt:
Vor einem Jahr wurden drei Menschen getötet.
Viele wurden schwer verletzt.
Unsere Gedanken sind bei den Opfern.
Wir danken den Helfern vor Ort.
Es ist unsere Pflicht:
Barbara Havliza sagt:
Wir trauern um die Opfer des Anschlags.
Viele leiden heute noch seelisch.
Der Anschlag hat die Stadt tief getroffen.
Mein Mitgefühl gilt den Familien und Verletzten.
Wir dürfen ihr Leid nicht vergessen.
Wir helfen ihnen heute und auch in Zukunft.
Es ist unsere Verantwortung:
Der Anschlag hat viele Menschen getroffen.
Nicht nur die Opfer, auch die Stadt.
Extremismus heißt:
Politische oder religiöse Einstellungen und Taten,
die sehr stark von unseren Regeln abweichen.
Oft wollen Extremisten die Demokratie abschaffen.
Die Stadt und Opferbeauftragten sagen:
Wir müssen zusammen gegen Hass und Gewalt kämpfen.
So schützen wir eine offene und vielfältige Gesellschaft.
Sie können bei der Stadt Solingen mehr erfahren.
Die Veranstaltung zeigt:
Die Arbeit für die Opfer geht auch nach einem Jahr weiter.
Die Gedenkfeier soll Mut machen und verbinden.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.