Übersetzung in Einfache Sprache

Bundespolizei macht Grenzkontrollen auf der Inntalautobahn

Am Montag, dem 29. September, machte die Bundespolizei Kontrollen.
Sie kontrollierte Fahrzeuge auf der Inntalautobahn.

Dabei wurden zwei Männer festgenommen.
Diese Männer suchte die Polizei wegen Straftaten.

Das Ziel der Kontrollen ist:

  • Die Sicherheit an der Grenze zu schützen.
  • Gesuchte Personen zu finden.

Aber nicht jeder Verhaftete kommt ins Gefängnis.
Das zeigen die beiden aktuellen Fälle.


Fahndungserfolg in Kiefersfelden

Bei der Kontrolle eines Autos aus Deutschland saß ein 30-jähriger Grieche vorne.
Die Polizei prüfte seine Daten.

Das Gericht in Krefeld suchte ihn seit 2020.
Der Mann hatte Polizisten nicht gehorcht.
Das nennt man: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.

Er war noch nicht ins Gefängnis gegangen.
Deshalb nahmen die Polizisten ihn fest.
Er kam ins Gefängnis in Bernau.
Er muss dort etwa 14 Monate bleiben.


Haft kann durch Geldzahlung verhindert werden

Der zweite festgenommene Mann ist 35 Jahre alt.
Er kommt aus der Tschechischen Republik.
Gegen ihn gab es zwei Strafbefehle vom Gericht Döbeln.

Die Gründe waren:

  • Trunkenheit am Steuer.
  • Fahren ohne Führerschein.

Er hätte 115 Tage ins Gefängnis müssen.
Denn er hätte die Geldstrafe nicht bezahlt.

Das nennt man Ersatzfreiheitsstrafe.
Das bedeutet: Wenn man eine Geldstrafe nicht bezahlt,
muss man stattdessen ins Gefängnis.

Dann rief sein Chef aus der Slowakei an.
Der Chef bezahlte die Geldstrafe von 3.400 Euro.
So musste der Mann nicht ins Gefängnis.
Er konnte seine Reise fortsetzen.


Aufgabe der Bundespolizei im Grenzgebiet

Die Bundespolizei arbeitet in einem großen Gebiet.
Dieses Gebiet umfasst viele Landkreise in Oberbayern:

  • Miesbach
  • Bad Tölz-Wolfratshausen
  • Garmisch-Partenkirchen
  • Stadt und Landkreis Rosenheim

Die Polizei hat ungefähr 450 Mitarbeiter.
Sie kümmern sich vor allem um:

  • Kontrolle an der Grenze.
  • Kampf gegen illegale Migration.
  • Schutz von Bahnreisenden und Bahnanlagen.

Das Gebiet zur Grenze nach Österreich ist etwa 200 Kilometer lang.
Die Bahnstrecken, die die Polizei schützt, sind circa 370 Kilometer lang.


Informationen auf einen Blick

Einsatzgebiet:

  • Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen
  • Stadt und Landkreis Rosenheim

Einsätze:

  • Grenzkontrolle
  • Kampf gegen illegale Migration
  • Schutz von Bahn und Bahnkunden

Personal:

  • Rund 450 Polizisten

Weitere Fragen?

Wenn Sie mehr über die Bundespolizei wissen wollen,
können Sie sich direkt an die Polizei wenden.

Kontakt:
Bundespolizeidirektion München
Informationen zur Bundespolizei

Links:


Zusammenfassung

Die Fälle zeigen:

  • Die Bundespolizei sucht Verbrecher.
  • Manchmal hilft Geld, um Haft zu vermeiden.
  • Viele Menschen arbeiten für die Sicherheit an der Grenze.
    Diese Arbeit ist sehr wichtig für die Region.

Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Heute um 11:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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