Neue Technik für die Fischerei an der Nordsee

Die Fischerei an der Nordseeküste verändert sich.
Viele Dinge werden teurer. Zum Beispiel Energie.
Auch der Klimaschutz wird wichtiger. Das ist gut für die Umwelt.

Das Bundesministerium für Landwirtschaft hilft nun.
Es gibt 10 Millionen Euro Geld.
Das Geld ist für ein neues Projekt.

Worum geht es bei dem Projekt?

Das Projekt heißt „Zukunftskutter Nordsee“ (KUNO).
Es dauert fünf Jahre.

Das Ziel ist ein neues Fischereifahrzeug:

• Es soll keine schädlichen Gase ausstoßen.
• Es soll verschiedene Aufgaben erledigen können.
• Es soll gut für die Umwelt sein.

Wer macht bei dem Projekt mit?

Viele Experten arbeiten zusammen:

• Die Hochschule Emden/Leer.
• Das Thünen-Institut für Seefischerei.
• Die Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer.

Sie bauen gemeinsam den neuen Kutter.
Auch lokale Fischer sind dabei und helfen mit.

Was bedeutet klimaneutral?

Klimaneutral heißt:
Bei der Arbeit oder beim Produkt gibt es keine zusätzlichen Treibhausgase.
Diese Gase schaden dem Klima.

Man vermeidet oder gleicht die Gase durch Schutzmaßnahmen aus.

Warum ist die Fischerei an der Nordsee wichtig?

Die Fischerei bringt vielen Menschen Arbeit.
Besonders in den kleinen Städten an der Küste.
Viele Fischereibetriebe sind Familienbetriebe.
Sie fangen oft Nordseekrabben.

Die Fischerei ist auch gut für den Tourismus.
Viele Touristen besuchen die Region wegen der Fischerei.

Was bringt das Projekt für die Zukunft?

Der neue Kutter soll zeigen, wie Fischerei besser geht.
Er ist ein Beispiel für andere Fischer.
Das hilft der ganzen Branche und der Umwelt.

Das Projekt verbindet Technik, Natur und Wirtschaft.
Es soll viele gute Ideen zusammenbringen.

In den nächsten fünf Jahren erwarten wir viel Neues.
Die Fischerei an der Nordsee wird moderner und sauberer.

So bleiben die Küstenregionen lebendig und stark.