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Eltern in Sorge: Existenzängste steigen dramatisch

Forsa-Umfrage zeigt: Ein Viertel der Eltern fürchtet um die Grundversorgung ihrer Kinder – politische Maßnahmen gefordert

Steigende Existenzsorgen bei Eltern

Nach einer aktuellen Forsa-Umfrage, zitiert von AfD-Bundesvorstandsmitglied Martin Reichardt, haben 25 Prozent der Eltern ernsthafte Sorgen, die Grundbedürfnisse ihrer Kinder noch zu sichern – ein deutlicher Anstieg gegenüber 15 Prozent zu Jahresbeginn. Besonders betroffen sind Familien mit weniger als 3.000 Euro Nettoeinkommen, wo mehr als die Hälfte Existenzängste angibt.

Gründe und wirtschaftliche Hintergründe

Reichardt führt die zunehmenden Belastungen auf die derzeitige Energie- und Steuerpolitik sowie auf Blockaden bei Entlastungsmaßnahmen zurück. Außerdem sieht er durch eine Transformationspolitik der schwarz-roten Koalition wachsende Arbeitslosigkeit, Rezessionen und Insolvenzen, die den Sozialhaushalt stark belasten und zur Gefahr eines allgemeinen Wohlstandsverlusts führen.

Vorgeschlagene Maßnahmen

  • Steuerliche und energiepolitische Entlastungen für Familien
  • Förderung bezahlbaren Wohnraums
  • Programme zur Unterstützung von Kindern
  • Sozialpolitik mit Schwerpunkt auf deutsche Staatsbürger

Reichardt betont, dass solche Schritte Familien stärken und den sozialen Zusammenhalt fördern könnten.

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