Bundeswehr und Forschungsministerium präsentieren neue Weltraumsicherheitsstrategie: Schutz von Satelliten und Innovation im Fokus für Deutschland und Europa.

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Das Bundesministerium der Verteidigung hat gemeinsam mit dem Bundesforschungsministerium eine neue Weltraumsicherheitsstrategie vorgestellt. In einer gemeinsamen Erklärung von Verteidigungsminister Boris Pistorius und Forschungsministerin Dorothee Bär wurden nach der jüngsten Kabinettssitzung die Inhalte und Ziele der Strategie erläutert. 

Die Strategie soll die deutsche Infrastruktur im All schützen und gleichzeitig innovative Forschung mit Sicherheitsmaßnahmen verbinden. Das gemeinsame Statement steht ab sofort online zur Verfügung, der Zugang erfordert das Passwort „Kabinett“.

Mit der neuen Weltraumsicherheitsstrategie reagiert Deutschland auf die wachsende Bedeutung des Weltalls für Gesellschaft und Forschung und verfolgt das Ziel, seine Position im internationalen Raum zu stärken.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Presseinformation des Bundesministeriums der Verteidigung - Link zum gemeinsamen Pressestatement des Bundesministers der Verteidigung Boris Pistorius und der Bundesforschungsministerin Dorothee Bär nach dem Kabinett zur Weltraumsicherheitsstrategie

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Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bundesministerium der Verteidigung weist darauf hin, dass ab sofort über den nachfolgend angehängten Link ein gemeinsames Pressestatement mit Q+A

des Bundesministers der Verteidigung Boris Pistorius und der Bundesforschungsministerin Dorothee Bär nach dem Kabinett zur Weltraumsicherheitsstrategie
abgerufen werden kann:

https://cloud.redaktionbw.de/s/6YYGJQCGqpMn4JT
Passwort: Kabinett
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Unverzichtbar – Der Schutz unserer Satelliten ist nationaler Selbstschutz!

Interessant, aber wer kümmert sich schon um Weltraummüll hier auf der Erde?

Viel Lärm um nichts – Weltraum ist zu fern, um Priorität zu haben.

Gut, dass Transparenz geschaffen wird – mehr Offenheit bei Sicherheitspolitik tut Not.

Ich vertraue auf die Experten und hoffe, sie wissen, was sie tun.

Verteidigungs- und Forschungsministerium stärken Schutz deutscher Satelliten und Infrastruktur im All

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    <p>Das Bundesministerium der Verteidigung teilt mit, dass ein gemeinsames Pressestatement zur Weltraumsicherheitsstrategie veröffentlicht wurde. Bei dem Statement handelt es sich um eine zusammenfassende Erklärung des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius, und der Bundesforschungsministerin, Dorothee Bär, im Nachgang der jüngsten Kabinettssitzung.</p>

    <h2>Hintergrund: Die neue Weltraumsicherheitsstrategie</h2>
    <p>Die Rolle des Weltraums nimmt für Deutschland und Europa eine stetig wachsende Bedeutung ein. Vor diesem Hintergrund wurde im Kabinett eine neue Strategie zur Sicherheit im All beraten. Mit dem aktuellen Pressestatement möchten Pistorius und Bär die Öffentlichkeit transparent über die Inhalte und Ziele dieser Strategie informieren.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Weltraumsicherheitsstrategie" explanation="Eine Weltraumsicherheitsstrategie ist ein Plan oder Konzept, das die Maßnahmen eines Landes zum Schutz seiner Interessen und Infrastruktur im Weltall festlegt. Hierbei geht es um Themen wie Satellitenschutz, Abwehr von Gefahren durch Weltraummüll und die Sicherstellung von Kommunikations- und Navigationsdiensten."/>

    <h3>Gemeinsames Statement von Pistorius und Bär</h3>
    <p>In einer gemeinsamen Stellungnahme unterstreichen Boris Pistorius und Dorothee Bär die Wichtigkeit des Themas und beantworten Fragen zur zukünftigen Ausrichtung Deutschlands im Bereich der Weltraumsicherheit. Das vollständige Statement inklusive Fragerunde steht ab sofort online zur Verfügung.</p>
    
    <LINK title="Zum Pressestatement der Bundesregierung" subTitle="Statement von Pistorius &amp; Bär zur Weltraumsicherheitsstrategie" url="https://cloud.redaktionbw.de/s/6YYGJQCGqpMn4JT"/>
    <p>Hinweis: Für den Zugang wird das Passwort <strong>Kabinett</strong> benötigt.</p>

    <h2>Bedeutung für Gesellschaft und Forschung</h2>
    <p>Mit der Veröffentlichung setzt das Bundesministerium der Verteidigung ein Zeichen für mehr Offenheit und Informationstransparenz bei sicherheitsrelevanten Innovationen. Die Strategie zielt darauf ab, Deutschlands Infrastruktur im All besser zu schützen und innovative Forschung im Gleichschritt mit Sicherheitsaspekten zu fördern.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die Entwicklung und Kommunikation der Weltraumsicherheitsstrategie markieren einen weiteren Schritt, Deutschlands Position im internationalen Umfeld zu stärken. Weitere Details und zukünftige Initiativen werden auf politischer und wissenschaftlicher Ebene erwartet.</p>
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### Neues zum Schutz im Weltraum

Das Verteidigungsministerium hat eine wichtige Nachricht.

Es gibt eine neue Strategie zum Schutz im Weltraum.

Strategie bedeutet: ein geplanter Weg oder Plan.

Der Verteidigungsminister Boris Pistorius und die Forschungsministerin Dorothee Bär sprechen dazu.

Sie erklären, was die neue Strategie soll.

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### Was ist die Weltraumsicherheitsstrategie?

Weltraumsicherheitsstrategie heißt:

Ein Plan für den Schutz von Dingen im Weltall.

Zum Beispiel:

- Schutz von Satelliten  
- Schutz vor Weltraummüll  
- Sicherung von Kommunikation und Navigation  

Diese Strategie ist wichtig für Deutschland und Europa.

Die Bedeutung des Weltalls wird immer größer.

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### Gemeinsames Statement von Pistorius und Bär

Die beiden Minister haben zusammen gesprochen.

Sie sagen, warum das Thema wichtig ist.

Sie erklären, was Deutschland im Weltraum machen will.

Das komplette Gespräch mit Fragen gibt es online.

Sie brauchen das Passwort: *Kabinett*, um es zu sehen.

[Zum Pressestatement der Bundesregierung](https://cloud.redaktionbw.de/s/6YYGJQCGqpMn4JT)

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### Warum ist das wichtig für Gesellschaft und Forschung?

Das Ministerium will offen informieren.

Es geht darum, die Sicherheit zu verbessern.

Auch die Forschung soll unterstützt werden.

Neue Ideen sollen sicher und gut getestet sein.

So wird Deutschland im Weltall stärker.

In Zukunft gibt es mehr Infos und neue Projekte.

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  <h2>Neue Weltraumsicherheitsstrategie vorgestellt</h2>
  <p>Das Bundesministerium der Verteidigung veröffentlichte ein gemeinsames Pressestatement von Verteidigungsminister Boris Pistorius und Forschungsministerin Dorothee Bär zur neuen Weltraumsicherheitsstrategie. Diese Strategie soll den Schutz deutscher Satelliten und infrastruktureller Interessen im All stärken und zukunftsorientierte Sicherheitsmaßnahmen fördern. Das vollständige Statement steht online zur Verfügung; der Zugang erfordert das Passwort <strong>Kabinett</strong>. </p>
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Deutschland präsentiert neue Weltraumsicherheitsstrategie

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Eine Szene vor dem Bundesministerium der Verteidigung in Berlin an einem mild bewölkten Frühlingstag. Im Vordergrund ist der Eingangsbereich des Gebäudes zu sehen, das durch seine moderne, sachliche Architektur mit großflächigen Glasfronten und hellgrauen Beton- und Metallfassaden typisch für deutsche Regierungsbauten der jüngeren Zeit ist. Vor dem Hauptportal steht eine Gruppe von Journalisten und Fotografen mit Kameras und Mikrofonen, die auf ein Podium oder einen Rednerbereich ausgerichtet sind.

Am Gebäude sind gut lesbare deutsche Schriftzüge angebracht, darunter das offizielle Schild „Bundesministerium der Verteidigung“ in schwarzer Schrift auf weißem Grund. In unmittelbarer Nähe sind Verkehrsschilder in deutscher Sprache zu erkennen, etwa ein blaues Halteverbotsschild („eingeschränktes Halteverbot“) und ein weißes Hinweisschild mit dem Zusatz „Nur für Dienstfahrzeuge“. Auf dem Asphalt sind typische weiße Querstreifen eines Fußgängerüberwegs sichtbar.

Im Hintergrund sieht man einige Bäume mit frischem Grün, die auf eine städtische Grünfläche oder Parkanlagen hinweisen, umgeben von weiteren öffentlichen Gebäuden in zurückhaltendem Design mit roten Backstein- und Putzfassaden, typisch für Berliner Regierungsviertel. Das Licht ist diffus, typisch für einen bewölkten Tag in Deutschland, ohne starke Schatten oder grelle Sonne. Die Szenerie wirkt ruhig, professionell und authentisch, passend zu einer offiziellen Presseveranstaltung deutscher Bundesminister.