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Deutschland darf wieder Schweinefleisch nach Südkorea verkaufen

Das Bundesministerium für Landwirtschaft sagt gute Neuigkeiten.
Deutschland darf ab dem 23. Oktober 2025 wieder Schweinefleisch nach Südkorea verkaufen.

Südkorea hatte den Verkauf bei einem Tierkrankheits-Ausbruch gestoppt.
Diese Krankheit heißt Maul- und Klauenseuche (MKS).
Sie war in Deutschland aufgetreten.

Warum ist das wichtig?

Für deutsche Bauern ist das ein großer Erfolg.
Südkorea ist ein wichtiger Markt außerhalb von Europa.

Vor der Sperre im Jahr 2024 lieferte Deutschland:

  • 51.000 Tonnen Schweinefleisch nach Südkorea.

Was passierte bei der Sperre?

Am 10. Januar 2025 wurde die Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln gefunden.
Darauf stoppte Südkorea den Import von deutschem Schweinefleisch.

Vorher war der Handel schon wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) kurz gestoppt.
Diese Krankheit heißt ASP.
ASP ist eine andere gefährliche Tierkrankheit.

Was ist Maul- und Klauenseuche (MKS)?

Die Maul- und Klauenseuche ist eine sehr ansteckende Tierkrankheit.
Sie trifft Tiere wie:

  • Rinder
  • Schweine
  • Schafe
  • Ziegen

Die Krankheit macht Fieber und Wunden im Maul und an den Füßen der Tiere.
Das schadet den Tieren und der Landwirtschaft.

Wie wurde die Krankheit bekämpft?

Die Behörden haben schnell gehandelt.
Sie haben die Krankheit eingedämmt.
Am 14. April 2025 bestätigte die Weltorganisation für Tiergesundheit:
Deutschland ist jetzt frei von Maul- und Klauenseuche ohne Impfung.

Was bedeutet das für den Handel?

Der Handel mit Südkorea beginnt jetzt wieder.
Das ist ein gutes Zeichen auch für andere Länder wie:

  • USA
  • Japan
  • Kanada

Bundesminister Alois Rainer sagt:
Die Regierung will diese Exportsperren jetzt abbauen.
So werden die deutschen Bauern besser unterstützt.

Wie geht es weiter?

Die Schweinefleisch-Branche in Deutschland bekommt neue Chancen.
Mehr Käufer auf der Welt wollen die Produkte.

Der Handel zeigt auch:
Die Gesundheit der Tiere ist sehr wichtig.
Gute Verhandlungen mit anderen Ländern helfen auch.

Die nächsten Monate sind wichtig für die Branche.
Sie entscheiden über die Zukunft der deutschen Landwirtschaft.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 23:28 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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