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Deutsche Firmen dürfen jetzt wieder Rindfleisch nach Japan schicken.
Japan hatte den Import zehn Monate gesperrt.
Der Grund war eine Krankheit bei Tieren in Brandenburg.
Die Krankheit heißt Maul- und Klauenseuche (MKS).
Das ist eine ansteckende Krankheit bei Tieren.
Sie sorgt für schmerzhafte Bläschen bei Rindern und Schweinen.
Außerdem kann sie viel Schaden in der Landwirtschaft machen.
Jetzt ist die Krankheit unter Kontrolle.
Darum hat Japan die Sperre aufgehoben.
Japan kauft besonders gern Rinderinnereien.
Die Wiederzulassung freut die deutschen Händler sehr.
Auch das Bundesministerium für Landwirtschaft ist glücklich.
Vorher durften nicht nur Rindfleisch, sondern auch Milchprodukte nicht nach Japan exportiert werden.
Nicht nur Rindfleisch ist wieder erlaubt.
Auch Milchprodukte, die nicht erhitzt sind, dürfen jetzt wieder nach Japan.
Zum Beispiel Rohmilchkäse ist wieder erlaubt.
Bundesminister Alois Rainer sagt:
Viele Gespräche zwischen Deutschland und Japan führten zur Lösung.
Staatssekretär Prof. Dr. Markus Schick spielte dabei eine wichtige Rolle.
Die Zusammenarbeit mit den japanischen Behörden war sehr gut.
Im Januar 2025 gab es einen Fall von MKS in Brandenburg.
Das betraf Wasserbüffel im Landkreis Märkisch-Oderland.
Deutschland hat schnell reagiert.
Die Krankheit blieb auf diesen einen Fall beschränkt.
Eine internationale Tiergesundheitsorganisation, die WOAH, bestätigte im April 2025:
Deutschland ist frei von Maul- und Klauenseuche ohne Impfung.
Wegen dieser Bestätigung erlaubten mehrere Länder wieder den Import von deutschen Produkten.
Nicht nur Japan öffnet sich langsam wieder.
Südkorea erlaubt jetzt wieder Schweinefleisch aus Deutschland.
Auch Gespräche mit den USA und Kanada laufen.
Deutschlands Landwirtschaft arbeitet hart daran, alle Handelssperren aufzuheben.
Das Ministerium will:
So bleibt die deutsche Agrarwirtschaft wettbewerbsfähig.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:36 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.