Übersetzung in Einfache Sprache

Deutsche Firmen dürfen wieder Rindfleisch nach Japan verkaufen

Deutsche Firmen dürfen jetzt wieder Rindfleisch nach Japan schicken.
Japan hatte den Import zehn Monate gesperrt.
Der Grund war eine Krankheit bei Tieren in Brandenburg.

Die Krankheit heißt Maul- und Klauenseuche (MKS).
Das ist eine ansteckende Krankheit bei Tieren.
Sie sorgt für schmerzhafte Bläschen bei Rindern und Schweinen.
Außerdem kann sie viel Schaden in der Landwirtschaft machen.

Jetzt ist die Krankheit unter Kontrolle.
Darum hat Japan die Sperre aufgehoben.

Wichtige Details zum Export nach Japan

Japan kauft besonders gern Rinderinnereien.
Die Wiederzulassung freut die deutschen Händler sehr.
Auch das Bundesministerium für Landwirtschaft ist glücklich.

Vorher durften nicht nur Rindfleisch, sondern auch Milchprodukte nicht nach Japan exportiert werden.

Milchprodukte dürfen auch wieder nach Japan

Nicht nur Rindfleisch ist wieder erlaubt.
Auch Milchprodukte, die nicht erhitzt sind, dürfen jetzt wieder nach Japan.
Zum Beispiel Rohmilchkäse ist wieder erlaubt.

Warum ist das wichtig für Deutschland?

Bundesminister Alois Rainer sagt:

  • Der Export ist sehr wichtig für die Landwirtschaft.
  • Wir wollen alle Hindernisse für den Export entfernen.
  • Die Öffnung von Japan ist ein großer Erfolg.
  • Wir arbeiten auch daran, andere Handelssperren zu beenden.
  • Wir unterstützen die Landwirtschaft mit neuen Strategien.

Wie wurde die Sperre aufgehoben?

Viele Gespräche zwischen Deutschland und Japan führten zur Lösung.
Staatssekretär Prof. Dr. Markus Schick spielte dabei eine wichtige Rolle.
Die Zusammenarbeit mit den japanischen Behörden war sehr gut.

Wo trat die Krankheit auf?

Im Januar 2025 gab es einen Fall von MKS in Brandenburg.
Das betraf Wasserbüffel im Landkreis Märkisch-Oderland.
Deutschland hat schnell reagiert.
Die Krankheit blieb auf diesen einen Fall beschränkt.

Eine internationale Tiergesundheitsorganisation, die WOAH, bestätigte im April 2025:
Deutschland ist frei von Maul- und Klauenseuche ohne Impfung.

Wegen dieser Bestätigung erlaubten mehrere Länder wieder den Import von deutschen Produkten.

Weitere Länder öffnen ihre Märkte

Nicht nur Japan öffnet sich langsam wieder.
Südkorea erlaubt jetzt wieder Schweinefleisch aus Deutschland.
Auch Gespräche mit den USA und Kanada laufen.
Deutschlands Landwirtschaft arbeitet hart daran, alle Handelssperren aufzuheben.

Ziele des Ministeriums

Das Ministerium will:

  • Die deutschen Landwirtschaftsfirmen stark machen.
  • Gute Zusammenarbeit mit anderen Ländern pflegen.
  • Die Landwirtschaft vor zukünftigen Krisen schützen.

So bleibt die deutsche Agrarwirtschaft wettbewerbsfähig.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:36 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Herold Politik
H
Herold Politik

Umfrage

Sollte Deutschland weitere Risiken wie Maul- und Klauenseuche in Kauf nehmen, um internationale Agrarmärkte wie Japan wieder zu beliefern?
Ja, Exportchancen sichern Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft
Nein, Livestock-Krankheiten gefährden langfristig Tiergesundheit und Verbraucher
Nur mit strengeren Kontrollen und schnellen Notfallplänen
Lieber regionale Märkte stärken als globales Risiko eingehen