Gemeinsames Pressestatement der Verteidigungsminister Pistorius und Pfister stärkt die deutsch-schweizerische Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich.

audioVersion.mp3

Das Bundesministerium der Verteidigung stellt ab sofort ein gemeinsames Pressestatement des Bundesverteidigungsministers Boris Pistorius und seines Schweizer Amtskollegen Martin Pfister zum Abruf bereit. Das Statement unterstreicht die enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Schweiz im Verteidigungsbereich und ist über einen Online-Link mit dem Passwort VMCHE zugänglich. Zudem wird im Laufe des Tages weiteres Bildmaterial für die redaktionelle Nutzung bereitgestellt. Damit erhalten Medienvertreter frühzeitig fundierte Informationen zum Treffen der beiden Minister. Für weitere Anfragen empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit dem Ministerium.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Presseinformation des Bundesministeriums der Verteidigung - Link zum Pressestatement des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius mit seinem Schweizer Amtskollegen, Bundesrat Martin Pfister

OFFEN \ PersDat Schutzbereich 1


[cid:image001.png@01D919EF.039ED7C0]

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bundesministerium der Verteidigung weist darauf hin, dass ab sofort über den nachfolgend angehängten Link ein Pressestatement

des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius mit seinem Schweizer Amtskollegen, Bundesrat Martin Pfister

abgerufen werden kann:

https://cloud.redaktionbw.de/s/sTCwnPQFCR5wwKw
Passwort: VMCHE

[cid:image003.png@01DC3375.5E6B6900]

Bilder werden im Laufe des Tages hochgeladen.
Das Bildmaterial ist zur redaktionellen Nutzung freigegeben (Credits: Bundeswehr).

Mit

Pressemitteilung erhalten.

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

Unverzichtbar – Gerade bei sensiblen Themen muss die Öffentlichkeit informiert sein

Gut, aber oft zu bürokratisch und wenig greifbar für den Bürger

Eher unwichtig – Verteidigungspolitik betrifft hauptsächlich die Regierung und Experten

Misstrauisch – Hinter solchen Statements verstecken sich oft nur politische Inszenierungen

Pistorius und Pfister geben gemeinsames Statement mit exklusivem Bildmaterial frei

<div>
    <p>Das Bundesministerium der Verteidigung informiert über eine neue Möglichkeit, aktuelle Informationen direkt zu erhalten. Ab sofort steht ein Pressestatement des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius, gemeinsam mit seinem Schweizer Amtskollegen, Bundesrat Martin Pfister, zum Abruf bereit. Die Initiative unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Schweiz im verteidigungspolitischen Kontext.</p>

    <h2>Gemeinsames Statement der Verteidigungsminister</h2>
    <p>Das Pressestatement, das über einen bereitgestellten Link aufgerufen werden kann, bietet Einblicke in die Themen und Schwerpunkte des Austauschs der beiden Minister. Die Bekanntgabe verweist auf die enge Abstimmung und das Interesse an einer transparenten Kommunikation zwischen den Nachbarstaaten.</p>

    <LINK title="Zur Video-Abrufseite" subTitle="Pressestatement Pistorius &amp; Pfister" url="https:/cloud.redaktionbw.de/s/sTCwnPQFCR5wwKw"/>
    <p><strong>Hinweis:</strong> Zum Abrufen ist das Passwort <b>VMCHE</b> erforderlich.</p>

    <h2>Bilder und Materialien zur redaktionellen Nutzung</h2>
    <p>Das Bundesministerium weist zudem darauf hin, dass im Laufe des Tages weiteres Bildmaterial zur Verfügung gestellt wird. Die Fotos können für redaktionelle Zwecke genutzt werden. Damit wird Medienvertreterinnen und -vertretern eine unkomplizierte Berichterstattung ermöglicht.</p>

    <h3>Bedeutung für die Pressearbeit</h3>
    <p>Durch die Bereitstellung des Statements und der Bilder erhalten Redaktionen frühzeitig Zugang zu den offiziellen Inhalten des Treffens zwischen Boris Pistorius und Martin Pfister. Dies erleichtert eine zeitnahe und faktenbasierte Medienberichterstattung zu verteidigungspolitischen Themen, die beide Länder betreffen.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Redaktionen können die genannten Informationen und Materialien umgehend für ihre Berichterstattung nutzen. Für weitere Anfragen empfiehlt sich die Kontaktaufnahme direkt mit dem Bundesministerium der Verteidigung.</p>
</div>

### Neues Pressestatement der Verteidigungsminister

Das Bundesministerium der Verteidigung informiert Sie über eine neue Möglichkeit.  

Sie können jetzt aktuelle Informationen direkt erhalten.  

Boris Pistorius ist der Verteidigungsminister von Deutschland.  
Martin Pfister ist Verteidigungsminister in der Schweiz.  

Beide haben ein gemeinsames Pressestatement aufgenommen.  

### Worum geht es im Pressestatement?  

Das Statement zeigt die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Schweiz.  
Es gibt Einblicke in die Gespräche der beiden Minister.  

Sie können das Pressestatement über einen Link ansehen.  

**Wichtig:**  
Zum Abrufen brauchen Sie das Passwort **VMCHE**.  

### Weitere Materialien für Medien  

Das Ministerium stellt auch Bilder bereit.  
Diese Bilder dürfen Medien für Berichte nutzen.  
Neue Fotos werden im Laufe des Tages verfügbar.  

### Warum ist das wichtig?  

Medien können jetzt schnell und richtig berichten.  
Sie bekommen früh die offiziellen Informationen.  
So verstehen Leser oder Zuschauer die Themen besser.  

### Was können Redaktionen tun?  

- Das Statement anschauen.  
- Die Bilder für Berichte verwenden.  
- Das Ministerium bei Fragen kontaktieren.  

So bleibt Ihre Berichterstattung aktuell und genau.

<div>
  <p>Das Bundesministerium der Verteidigung stellt ein gemeinsames Pressestatement von Bundesminister Boris Pistorius und seinem Schweizer Amtskollegen Martin Pfister zur Verfügung. Das Statement beleuchtet die Zusammenarbeit der beiden Länder im verteidigungspolitischen Bereich und ist über einen passwortgeschützten Link abrufbar.</p>
  <p>Zusätzlich werden im Tagesverlauf Bildmaterialien zur redaktionellen Nutzung bereitgestellt, die eine zeitnahe und transparente Berichterstattung erleichtern. Medienvertreterinnen und -vertreter können die Materialien direkt nutzen und bei Rückfragen das Ministerium kontaktieren.</p>
</div>

Deutsch-Schweizer Verteidigungskooperation im Fokus