Bundesminister Rainer trifft am 30. Juni 2025 in Warschau seinen polnischen Amtskollegen zur Stärkung der deutsch-polnischen Agrarpartnerschaft.

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Am kommenden Montag, dem dreißigsten Juni zweitausendfünfundzwanzig, trifft Bundesminister Rainer seinen polnischen Amtskollegen Czesław Siekierski in Warschau. Im Mittelpunkt des Treffens stehen die Vertiefung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit und die gemeinsamen Herausforderungen der europäischen Landwirtschaft. Dabei betont Minister Rainer die Bedeutung des bilateralen Dialogs für ein starkes und friedliches Europa. Themen sind unter anderem Bürokratieabbau, die fördernde Gestaltung der Gemeinsamen Agrarpolitik sowie die Motivation junger Menschen, landwirtschaftliche Betriebe zu übernehmen. Zudem hebt er hervor, dass verlässliche Landwirtschaftspolitik auch als Heimatpolitik verstanden wird und ein wichtiger Stabilitätsanker für ländliche Regionen sei. Das Treffen soll ein deutliches Zeichen für die Partnerschaft und eine zukunftsfähige europäische Landwirtschaft setzen.

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TERMINHINWEIS BMLEH 9/25: Bundesminister Rainer zu Antrittsbesuch in Warschau

Terminhinweis des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat


Bundesminister Rainer zu Antrittsbesuch in Warschau

Der Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Alois Rainer, trifft am kommenden Montag, 30. Juni 2025, seinen polnischen Amtskollegen Czesław Siekierski, Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, in Warschau. Im Vorfeld der Reise sagt Bundesminister Rainer:

"Deutschland und Polen sind enge Partner und Freunde - verbunden durch das gemeinsame Ziel, ein starkes, friedliches Europa zu gestalten. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, den Dialog mit unseren Nachbarn von Beginn an aktiv und lebendig zu gestalten. Nachdem ich Czesław Siekierski bereits als Präsident des Rats für Landwirtschaft und Fischerei in Brüssel kennengelernt habe, freue ich mich darauf, den persönlichen Austausch in Warschau zu vertiefen.

Unsere Landwirtschaft in der EU steht vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam im Schulterschluss meistern können. Wichtig ist dabei vor allem, unternehmerisches Handeln zu fördern und nicht auszubremsen. Für mich bedeutet das, bürokratische Stolpersteine aus dem Weg zu räumen und die GAP so auszugestalten, dass unternehmerischer Mut gedeihen kann. Wir wollen jungen Menschen Lust machen, einen Hof zu übernehmen. Wenn ein landwirtschaftlicher Betrieb aufgibt, geht auch ein Stück Heimat verloren. Und genau deshalb ist verlässliche Landwirtschaftspolitik auch gute Heimatpolitik - und ein wichtiger Stabilitätsanker für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, gerade in ländlichen Räumen."

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Unverzichtbar – nur gemeinsam sind wir stark gegen Herausforderungen wie Bürokratie und Nachwuchsmangel

Wichtig, aber nationale Interessen sollten nicht zu kurz kommen

Eher zweitrangig – Landwirtschaftspolitik muss vor allem lokal und nicht international entschieden werden

Skeptisch – zu viel EU-Einfluss erstickt unternehmerischen Mut und traditionelle Landwirtschaft

Indifferent – Landwirtschaft ist nicht mein Hauptanliegen und betrifft mich kaum

Bundesminister Rainer und sein polnischer Kollege beraten über EU-Herausforderungen und Nachwuchsförderung

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    <p>Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat hat für kommenden Montag, den 30. Juni 2025, einen bedeutsamen politischen Termin angekündigt. Bundesminister Rainer wird seinen polnischen Amtskollegen Czesław Siekierski, Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, in Warschau treffen. Dieses Treffen unterstreicht die Bedeutung der deutsch-polnischen Partnerschaft im europäischen Kontext.</p>
    
    <h2>Stärkung der Beziehungen zwischen Deutschland und Polen</h2>
    <p>Die Begegnung dient dem Ziel, den bilateralen Dialog zwischen den beiden Nachbarstaaten zu intensivieren. Bundesminister Rainer betont: „Deutschland und Polen sind enge Partner und Freunde – verbunden durch das gemeinsame Ziel, ein starkes, friedliches Europa zu gestalten. Es ist mir daher ein besonderes Anliegen, den Dialog mit unseren Nachbarn von Beginn an aktiv und lebendig zu gestalten.“</p>
    <p>Beide Minister sind bereits aus ihrer vorherigen Zusammenarbeit im Rahmen des Rats für Landwirtschaft und Fischerei in Brüssel miteinander vertraut.</p>
    
    <h2>Gemeinsame Herausforderungen in der EU-Landwirtschaft</h2>
    <p>Ein zentrales Thema des Treffens sind die aktuellen und künftigen Herausforderungen der europäischen Landwirtschaft. Minister Rainer hebt hervor, dass diese Herausforderungen am besten im Schulterschluss mit den europäischen Partnern bewältigt werden können. „Unsere Landwirtschaft der EU steht großen Herausforderungen gegenüber, die nur gemeinsam im Schulterschluss gemeistert werden können“, erklärt er im Vorfeld.</p>
    <ul>
        <li>Bürokratieabbau zugunsten unternehmerischen Handelns steht im Fokus.</li>
        <li>Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) soll so gestaltet werden, dass unternehmerischer Mut gefördert wird.</li>
        <li>Junge Menschen sollen motiviert werden, landwirtschaftliche Betriebe zu übernehmen.</li>
    </ul>
    <DEFINITION foreignWord="GAP" explanation="Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) ist die Agrarpolitik der Europäischen Union und regelt Förderungen sowie Richtlinien für die Landwirtschaft in den Mitgliedsstaaten."/>

    <h3>Landwirtschaftspolitik als Heimatpolitik</h3>
    <p>Ein bedeutender Aspekt der Gespräche wird auch die Rolle der Landwirtschaftspolitik im gesellschaftlichen Zusammenhang sein. Für Minister Rainer ist klar: „Wenn ein landwirtschaftlicher Betrieb aufgegeben wird, geht ein Stück Heimat verloren. Genau deshalb ist verlässliche Landwirtschaftspolitik auch gute Heimatpolitik – und ein wichtiger Stabilitätsanker für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, gerade in ländlichen Räumen.“</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>
    
    <p>Das Treffen in Warschau setzt damit ein starkes Signal für die Stärkung der Zusammenarbeit und den gemeinsamen Einsatz für eine zukunftsfähige Landwirtschaftspolitik in Europa.</p>
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### Treffen von Deutschland und Polen zum Thema Landwirtschaft

Das Bundesministerium für Landwirtschaft plant ein Treffen.  
Es findet am 30. Juni 2025 in Warschau statt.  

Bundesminister Rainer trifft seinen polnischen Kollegen.  
Der polnische Kollege heißt Czesław Siekierski.  
Er ist Minister für Landwirtschaft in Polen.  

### Warum ist das Treffen wichtig?  

Deutschland und Polen sind Nachbarländer.  
Sie arbeiten eng zusammen.  
Das Treffen soll die Zusammenarbeit stärken.  

Bundesminister Rainer sagt:  
„Deutschland und Polen wollen ein starkes Europa.  
Wir wollen friedlich zusammenleben.  
Darum sprechen wir viel miteinander.“  

Die beiden Minister kennen sich schon aus Brüssel.  
Dort arbeiten sie in der EU zusammen.  

### Wichtige Themen des Treffens  

Die Landwirtschaft in Europa hat große Probleme.  
Diese Probleme will man zusammen lösen.  

Wichtig sind dabei:  
- Weniger Bürokratie für Landwirte. Bürokratie sind viele Regeln und Formulare.  
- Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) soll Mut fördern.  
  GAP heißt: Viele Regeln für Landwirtschaft in Europa.  
- Junge Menschen sollen Landwirte werden.  

### Landwirtschaft und Heimat  

Minister Rainer sagt:  
„Wenn ein Bauer seinen Hof aufgibt, verschwindet ein Stück Heimat.“  
Darum ist gute Landwirtschaftspolitik auch Heimatpolitik.  

Heimat ist der Ort, wo man sich wohlfühlt.  
Gute Politik hilft besonders auf dem Land.  
So bleibt das Leben dort lebenswert und stabil.  

### Zusammenfassung  

Das Treffen in Warschau ist ein wichtiges Zeichen.  
Deutschland und Polen arbeiten für eine bessere Landwirtschaft.  
Sie wollen die Zukunft Europas gemeinsam gestalten.  
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  <h2>Deutsch-polnisches Treffen zur Landwirtschaftspolitik</h2>
  <p>Am 30. Juni 2025 trifft Bundesminister Rainer in Warschau seinen polnischen Amtskollegen Czesław Siekierski, um den bilateralen Dialog zu intensivieren. Im Fokus stehen gemeinsame Herausforderungen der EU-Landwirtschaft, darunter Bürokratieabbau, Förderung unternehmerischen Handelns in der GAP und Nachwuchsmotivation für landwirtschaftliche Betriebe. Minister Rainer betont zudem die Bedeutung verlässlicher Landwirtschaftspolitik als Stütze für gesellschaftlichen Zusammenhalt, besonders in ländlichen Regionen.</p>
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Deutsch-polnisches Treffen stärkt Landwirtschaftsdialog

Deutsch-polnisches Treffen zur Landwirtschaftspolitik