Deutsch-französisches Treffen für Europas Landwirtschaft

Das Bundesministerium für Landwirtschaft arbeitet eng mit Frankreich zusammen.
Beide Länder wollen eine starke Landwirtschaft in Europa.

Sie sprechen über wichtige Themen:

• Ernährungssouveränität
• Wechsel der Generationen auf dem Land
• Lebensqualität in ländlichen Regionen

Ernährungssouveränität heißt:
Die Menschen können selbst über ihre Ernährung entscheiden.
Sie erhalten guten Zugang zu gesunden Lebensmitteln.

Gemeinsam für starke Landwirtschaft

Der deutsche Minister Alois Rainer und die französische Ministerin Annie Genevard besprechen die Zukunft der Landwirtschaft.
Sie finden, es ist wichtig, dass Europa seine eigene Landwirtschaft schützt.
Das gibt Sicherheit für die Menschen und das Land.

Agrarproduktion soll erhalten bleiben und wachsen.
Das stellt die Versorgung und Stabilität sicher.

Junge Menschen für die Landwirtschaft gewinnen

Ein großes Thema ist: Junge Leute sollen Landwirt werden.
Viele Bauern sind älter, es braucht neue Generationen.

Das ist wichtig, weil:

• Neue Ideen die Landwirtschaft modern machen.
• Attraktive Dörfer das Leben angenehmer machen.
• Finanzielle Unterstützung den Einstieg erleichtert.

Weniger Bürokratie, mehr Innovation

Die Minister wollen Bürokratie verringern.
Das heißt: Weniger komplizierte Regeln und Papierkram.

Sie wollen neue Technik für die Landwirtschaft fördern.
Das macht die Arbeit einfacher und moderner.

Mehr Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich

Deutschland und Frankreich wollen noch enger zusammenarbeiten.
Das betrifft Politik und Projekte für Landwirte.

Im Ministerrat wird die Zusammenarbeit weiter besprochen.

Ausblick

Die Europäische Kommission plant finanzielle Unterstützung für die Landwirtschaft.
Das Geld soll besonders junge Landwirte fördern.

Deutschland und Frankreich zeigen damit:
Sie wollen die Landwirtschaft für heute und morgen stärken.

Sie setzen ein Zeichen für eine gute Zukunft in Europas Landwirtschaft.