Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Neue Chefin in der Agrar-Abteilung

Im Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat gibt es eine neue Chefin.
Christel Jagst übernimmt die Leitung der Abteilung 4.
Diese Abteilung kümmert sich um:

  • Agrarmärkte (Markt für landwirtschaftliche Produkte)
  • Ernährungswirtschaft (Betriebe rund ums Essen)
  • Export (Verkauf von Waren ins Ausland).

Der Bundesminister Alois Rainer hat Frau Jagst ernannt.
Er freut sich über ihre Erfahrung und Kompetenz.

Wer ist Christel Jagst?

Christel Jagst kommt aus Bremerhaven.
Sie hat Jura studiert. Jura bedeutet: das Recht und die Gesetze.
Früher war sie Richterin in Nordrhein-Westfalen.
Seit 2000 arbeitet sie in Ministerien.
Sie kennt die Arbeit sehr gut.

Ihre Arbeit im Ministerium

Frau Jagst war lange im Bundeskanzleramt.
Dort leitete sie eine Gruppe für Innenpolitik und Recht.
Später führte sie eine Unterabteilung im Umweltministerium.
Diese Abteilung kümmerte sich um digitale Verbraucherthemen.
Digitale Verbraucherthemen sind Probleme von Kunden im Internet oder mit Technik.

Warum ist das wichtig?

Die neue Chefin hat viel Erfahrung.
Sie kennt sowohl Recht als auch politische Arbeit.
Das ist wichtig für diese Abteilung.
Sie soll die Landwirtschaft und Ernährung in Deutschland stärken.
Auch der Verkauf von Produkten ins Ausland ist wichtig.

Dank und Ausblick

Das Ministerium dankt der früheren Chefin, Gaby Kirschbaum.
Sie hat gute Arbeit geleistet.
Jetzt beginnt eine neue Zeit mit Christel Jagst.
Das Ministerium und die Betriebe freuen sich darauf.

Was ist Ministerialverwaltung?

Die Ministerialverwaltung ist die Verwaltung im Ministerium.
Dort werden politische Entscheidungen vorbereitet.
Man arbeitet an Gesetzen und deren Umsetzung.

Mit der neuen Chefin ist das Ministerium gut für die Zukunft gerüstet.
Es bleibt fachlich stark und offen für neue Aufgaben. ```


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Mo, 21. Jul um 11:24 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Herold Politik
H
Herold Politik

Umfrage

Braucht die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft frische Führung mit digitalen Ideen oder gilt es, bewährte Erfahrung konservativ zu schützen?
Digitale Innovationen sind der Schlüssel – wir brauchen moderne, technikaffine Führung!
Erfahrung und Kontinuität sind unverzichtbar – Bewährtes muss geschützt werden.
Eine Mischung aus beidem: frische Impulse gepaart mit langjähriger Verwaltungskompetenz.
Führungskompetenz ist egal, solange die Lobby stimmt.
Ich frage mich, ob Juristinnen die Agrarwirtschaft wirklich verstehen können.