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Festnahmen bei rechtsextremer Terrorgruppe

Heute wurden vier Mitglieder und ein Unterstützer festgenommen.
Die Gruppe soll eine rechtsextreme Terrorgruppe sein.
Sie planten schwere Straftaten.

Der Generalbundesanwalt sagt:
Es war eine gemeinsame Aktion der Polizei und Justiz.
Diese Gruppe wollte schlimme Taten machen.

Die Bundesministerin der Justiz, Dr. Stefanie Hubig, sagt:
Sie ist besorgt über den Fall.
Sie dankt allen, die schnell gehandelt haben.

Schwere Vorwürfe gegen die Beschuldigten

Die Festgenommenen sollen geplant haben:

• Brandanschläge
• Sprengstoffanschläge
  Die Ziele waren Geflüchtete und andere Meinungen.

Frau Hubig sagt:
Diese Gruppe wollte schon öfter Anschläge machen.
Das zeigt große Gefahr.

Junge Täter im Fokus

Alle Festgenommenen waren noch unter 18 Jahre alt.
Das ist besonders gefährlich.

Rechtsextremismus kann auch junge Menschen treffen.
Das nennt man Radikalisierung.
Radikalisierung heißt: Menschen denken immer extremer.
Sie handeln gegen die Regeln der Gesellschaft.

Frau Hubig sagt:
Wir müssen Jugendliche besser schützen.
Wir brauchen mehr Demokratiebildung.
Das heißt: Wir müssen Demokratie und ihre Werte erklären.

Bedeutung starker Sicherheitsbehörden

Die Polizei und die Justiz arbeiten gut zusammen.
Ihre Arbeit schützt unsere Gesellschaft.

Eine starke Justiz ist wichtig für die Sicherheit.
Wir brauchen eine Demokratie, die sich schützt.

Politik soll gegen Radikalisierung kämpfen.
Demokratiebildung hilft, Menschen vor extremem Denken zu schützen.

Reaktionen und gesellschaftliche Bedeutung

Der Fall zeigt: Radikalisierung ist ein großes Problem.
Besonders bei Jugendlichen ist Aufklärung wichtig.

Wir müssen Demokratie stärken und erklären.
So verhindern wir, dass Menschen sich radikalisieren.

Die Untersuchungen gehen weiter.
Die Behörden wollen mehr über die Gruppe wissen.
Prävention und Aufklärung sind sehr wichtig.
So können ähnliche Fälle in Zukunft vermieden werden. ```