Bundestag stärkt 2026 nachhaltige Infrastruktur und erhöht Fördermittel für Umweltschutz in Morsleben sowie bundesweiten Bodenschutz gegen Munitionsaltlasten.

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Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat den Etat für das Bundesumweltministerium im Jahr 2026 final beschlossen. Im Fokus stehen Investitionen in nachhaltige Infrastruktur, Umwelt- und Bodenschutz sowie Altlastenmanagement.

Die Mittel für den Export grüner Technologien werden um eine halbe Million Euro erhöht, um deutsche Umwelttechnik international weiter zu stärken und die Entwicklung in den Regionen zu fördern. Für den Altlastenstandort Morsleben, ein ehemaliges Endlager für radioaktive Abfälle, steigen die Mittel von 400.000 auf 600.000 Euro.

Erstmals werden Bundesmittel für die Bergung alliierter Munitionsaltlasten an Land bereitgestellt, um Umwelt und Bevölkerung vor den Gefahren durch korrodierte Munition zu schützen. Mit dem neuen Titel „Nationaler Bodenschutz“ fließen sieben Millionen Euro, um besonders belastete Kommunen langfristig zu unterstützen.

Diese Maßnahmen markieren laut Bundestagsfraktion CDU/CSU einen historischen Fortschritt für sicheren Umwelt- und Klimaschutz sowie den verantwortungsvollen Umgang mit Altlasten.

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Haase/Feiler: Durchbruch im Kampf gegen Munitionsaltlasten an Land...

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 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 14.11.2025 &ndash; 07:09
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 Haase/Feiler: Durchbruch im Kampf gegen Munitionsaltlasten an Land / Bundesbeteiligung erstmals im Umweltetat
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2026 abschlie&szlig;end den Etat des Bundesministeriums f&uuml;r Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit beraten. Hierzu erkl&auml;ren Christian Haase, haushaltspolitischer ...
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Ja, endlich wird in nachhaltige Zukunftstechnologien investiert!

Ich bin skeptisch – oft bleiben solche Gelder nur auf dem Papier.

Wichtig ist vor allem die Unterstützung der Regionen, nicht nur der Export.

Altlasten wie in Morsleben sind ein unkalkulierbares Risiko, das sofort angegangen werden muss.

Meines Erachtens verschiebt man Probleme nur zeitlich, echte Lösungen fehlen.

Sieben Millionen Euro für Nationalen Bodenschutz und erhöhte Mittel für Altlasten in Morsleben

<div>
    <p>Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner jüngsten Bereinigungssitzung den Etat des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit für das Jahr 2026 final beraten. Im Mittelpunkt stehen gezielte Investitionen in nachhaltige Infrastruktur, Umwelt- und Bodenschutz sowie Maßnahmen im Umgang mit Altlasten der Vergangenheit.</p>

    <h2>Stärkung nachhaltiger Infrastrukturprojekte</h2>
    <p>
        Laut Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher und zuständiger Berichterstatter für den Einzelplan des Ministeriums, setzt der Haushalt 2026 auf die gezielte Förderung von Zukunftsprojekten in den Regionen. Die Mittel für den Export grüner, nachhaltiger Infrastruktur werden um eine halbe Million Euro erhöht. Dies soll Innovationen und internationale Umweltstandards mit dem Label „Made in Germany“ weiter nach vorne bringen.
    </p>
    <ul>
        <li>
            <strong>Förderung des Exports nachhaltiger Technologien:</strong> Ziel ist es, deutsche Umwelttechnik weltweit als Vorbild zu etablieren.
        </li>
        <li>
            <strong>Stärkung der Regionen:</strong> Die Maßnahmen sollen auch die Entwicklung vor Ort maßgeblich unterstützen.
        </li>
    </ul>

    <h2>Mehr Unterstützung für Altlastenstandort Morsleben</h2>
    <p>
        Ein weiteres zentrales Thema ist die Erhöhung der finanziellen Mittel für den Standort Morsleben. Die Mittel werden von 400.000 auf 600.000 Euro aufgestockt. Morsleben ist als ehemaliges Endlager für radioaktive Abfälle besonders herausfordernd. Durch den erhöhten Betrag will der Bund die betroffenen Regionen nicht alleine lassen und gezielt bei der Bewältigung der Altlasten unterstützen.
    </p>
    <DEFINITION foreignWord="Endlager" explanation="Ein Endlager ist ein speziell ausgewählter und gesicherter Ort, an dem radioaktive Abfälle dauerhaft und sicher aufbewahrt werden." />

    <h2>Historischer Durchbruch beim Schutz vor Munitionsaltlasten</h2>
    <p>
        Uwe Feiler hebt eine Neuerung hervor, die als sicherheits- und umweltpolitischer Meilenstein gilt: Erstmals stellt der Bund Mittel für die Bergung und Beseitigung alliierter Munitionsaltlasten an Land zur Verfügung. Diese Altlasten stellen durch Korrosion und die damit verbundene Freisetzung von Sprengstoffen und Schadstoffen ein erhebliches Risiko für Umwelt und Bevölkerung dar.
    </p>
    <ul>
        <li>
            <strong>Gefahr durch Altmunition:</strong> Munitionsreste können Böden und Grundwasser belasten und bergen das Risiko unkontrollierter Detonationen.
        </li>
        <li>
            <strong>Neuer Titel „Nationaler Bodenschutz“:</strong> Mit diesem Instrument will der Bund besonders belastete Kommunen unterstützen und ihnen bei der Bewältigung der Altlasten helfen.
        </li>
    </ul>

    <h3>Langfristige Sicherung und bundesweite Unterstützung</h3>
    <p>
        Bereits 2013 wurde ein Fonds für die Mitfinanzierung durch den Bund geschaffen, der bis 2025 bestand. Mit der festen Verankerung des „Nationalen Bodenschutzes“ im Umweltetat wird dieses Engagement verstetigt und mit 7 Millionen Euro unterlegt. Damit wird bundesweit eine verlässliche Unterstützung gewährleistet – ein Schritt, den die CDU/CSU-Bundestagsfraktion als historischen Erfolg wertet.
    </p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>
        Mit den beschlossenen Maßnahmen unterstreicht der Bundestag die Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz sowie die Verantwortung gegenüber den Regionen, die von Altlasten betroffen sind. Die Neuerungen im Haushalt 2026 markieren laut den Berichterstattern einen entscheidenden Fortschritt auf dem Weg zu nachhaltigen und sicheren Lebensräumen in Deutschland.
    </p>
</div>

### Haushalt für Umwelt und Klima 2026 beschlossen

Der Haushaltsausschuss hat den Haushalt 2026 beraten.  
Er betrifft das Umweltministerium.  

Das Ministerium kümmert sich um:  
- Umwelt- und Klimaschutz  
- Naturschutz  
- Sicherheit bei nuklearen (atomaren) Themen  

Der Haushalt fördert vor allem:  
- Nachhaltige Infrastruktur  
- Schutz von Boden und Umwelt  
- Umgang mit alten Umweltproblemen (Altlasten)  

---

### Mehr Geld für nachhaltige Infrastruktur

Christian Haase sagt:  
Der Haushalt fördert wichtige Zukunftsprojekte.  

Die Bundesregierung gibt mehr Geld für den Export.  
Sie will deutsche Umwelttechnik weltweit bekannt machen.  

Wichtig sind dabei:  
- Förderung beim Export von grüner Technik  
- Unterstützung für die Regionen vor Ort  

---

### Mehr Unterstützung für Morsleben

Morsleben ist ein alter Endlager-Ort.  
Endlager bedeutet: Ein sicherer Ort für radioaktive Abfälle.  

Der Bund gibt mehr Geld für Morsleben.  
Es steigt von 400.000 auf 600.000 Euro.  

Ziel ist es, die Menschen und Umwelt dort zu schützen.  

---

### Neuer Schutz vor alter Munition

Der Bund gibt erstmal Geld für alte Munition.  
Alte Munition ist gefährlich, weil sie explodieren kann.  
Außerdem kann sie Boden und Wasser vergiften.  

Darum gibt es jetzt:  
- Einen neuen Haushaltspunkt „Nationaler Bodenschutz“  
- Unterstützung für Gemeinden mit Problemen durch Altmunition  

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### Langfristige Hilfe für belastete Orte

Seit 2013 hilft der Bund mit einem Fonds.  
Der Fonds war bis 2025 gültig.  

Jetzt gibt es mit dem neuen Haushalt 7 Millionen Euro.  
Das Geld hilft langfristig bei Bodenschutz und Altlasten.  

Die CDU/CSU nennt das einen wichtigen Erfolg.  

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### Wichtig für Deutschland

Mit diesem Haushalt zeigt der Bundestag:  
Umwelt- und Klimaschutz sind sehr wichtig.  
Der Staat trägt Verantwortung für betroffene Regionen.  

Der Haushalt 2026 bringt große Fortschritte.  
Er schafft sichere und gute Lebensräume in Deutschland.

<div>
  <p>Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat den Etat des Umweltministeriums für 2026 beschlossen. Schwerpunkte sind Investitionen in nachhaltige Infrastruktur, Bodenschutz und den Umgang mit Altlasten, beispielsweise am Standort Morsleben, dessen Mittel auf 600.000 Euro erhöht werden. Erstmals fließen auch Gelder für die Bergung alliierter Munitionsaltlasten im Rahmen des neuen Programms „Nationaler Bodenschutz“, das mit sieben Millionen Euro dotiert ist. Diese Maßnahmen stärken den Umwelt- und Klimaschutz sowie die Unterstützung belasteter Regionen bundesweit.</p>
</div>

Bundestag stärkt Umweltetat 2026

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Eine realistische fotografische Szene, die zu diesem Artikel passt, zeigt einen modernen Sitzungssaal im Deutschen Bundestag in Berlin während einer Parlamentssitzung oder Ausschusssitzung an einem hellen Tag. Im Raum sind mehrere Abgeordnete und Fachleute zu sehen, die konzentriert an langen Holztischen sitzen. Die Wände sind mit hellem Holz verkleidet, typisch für öffentliche Gebäude in Deutschland, und im Hintergrund hängt die deutsche Bundesflagge sowie ein Schild mit der Aufschrift „Deutscher Bundestag“. Auf den Tischen liegen Aktenordner, Notizblöcke und einzelne Laptops.

Im Vordergrund steht ein Rednerpult aus Holz mit einem Mikrofon, an dem ein Abgeordneter spricht. Ein großer Bildschirm an der Wand zeigt eine Präsentation mit dem Logo des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie eine Tabelle mit Haushaltszahlen. Auf dem Bildschirm ist in deutscher Sprache die Überschrift „Haushaltsberatung 2026 – Umwelt und nachhaltige Infrastruktur“ zu lesen.

Die Beleuchtung im Raum ist weich und gleichmäßig, typisch für ein modernes Tageslicht- und Kunstlichtkonzept in deutschen Regierungsgebäuden. Durch große Fenster im Raum fällt natürliches Licht herein, im Hintergrund ist unscharf die Fassade des Reichstagsgebäudes oder der Berliner Regierungsviertel mit typischen Straßenlaternen und Bäumen zu erkennen.

An den Wänden hängen Informationsplakate in deutscher Sprache über Umwelt- und Klimaschutzprojekte. Auf einem Tisch liegt ein Folder mit dem Titel „Nationaler Bodenschutz – Maßnahmen 2026“ und einem Logo des Bundesministeriums, dazu ein Kugelschreiber mit dem Bundesadler. Ein kleines Schild auf dem Tisch zeigt „Haushaltsausschuss“ in schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund.

Die Kleidung der Anwesenden ist formal, meist dunkle Anzüge und Blusen, passend zu einem offiziellen politischen Termin in Deutschland. Die Atmosphäre wirkt sachlich und professionell, ohne künstliche Effekte oder übertriebene Farbkontraste, das Bild zeigt eine authentische Alltagssituation im deutschen Bundestag.