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Das Erste zeigt heute eine besondere Sendung

Am 10. Juli 2025 ändert Das Erste sein Abendprogramm.
Von 20:15 bis 20:30 Uhr läuft ein 15-minütiger "Brennpunkt".
Das Thema heißt: "Krieg gegen die Ukraine".
Moderatorin ist Ellen Ehni.

Worum geht es in der Sendung?

Der "Brennpunkt" berichtet über den Krieg in der Ukraine.
Es gibt neue Ereignisse und wichtige Fragen:

  • Wie hilft die Welt der Ukraine?
  • Wie kann das Land wieder aufgebaut werden?
    Die Ukraine wird stark angegriffen.
    Besonders durch Drohnenangriffe.
    Drohnenangriffe sind:
  • Angriffe mit fliegenden Robotern.
  • Sie treffen Ziele aus der Luft.
  • Menschen sind bei den Angriffen oft nicht direkt gefährdet.

Beispiele aus der Sendung

Eine Familie in Kiew kann nicht mehr sicher schlafen.
Sie muss seit Wochen im Keller bleiben.

ARD-Korrespondent Vassili Golod spricht über:

  • Die internationale Hilfe.
  • Den Wiederaufbau.
  • Neue Drohnentechnik mit Teilen aus China.

Blick aus Moskau, Brüssel und Rom

Ina Ruck berichtet aus Russland.
Sie schaut, wie russische Medien berichten.
In Brüssel sprechen Experten über Sanktionen der EU.
In Rom findet eine wichtige Konferenz für den Wiederaufbau statt.
Dort diskutiert Sicherheitsexperte Nico Lange mit Ellen Ehni.
Sie sagen, wie die Hilfe besser gehen kann.

Barrierefreie Angebote

Viele Menschen sollen die Sendung verstehen.
Darum gibt es:

  • Untertitel für Gehörlose.
  • Deutsche Gebärdensprache (DGS).
    Diese Angebote sind im Fernsehen und Internet verfügbar.
    Man kann die Sendung später auch in der Mediathek sehen.

HbbTV ist ein Computer im Fernseher.
Damit können Sie Infos und Videos direkt anschauen.

Wer macht die Sendung?

Die Redakteure Shafagh Laghai und Jan Koch sind verantwortlich.

Warum ist die Sendung wichtig?

Der "Brennpunkt" zeigt viele Seiten des Kriegs.
Sie lernen verschiedene Sichtweisen kennen.
So verstehen Sie die Lage besser.
Das Kursieren lädt Sie zum Nachdenken ein.

Weitere Infos zu Zeiten und Sendeorten finden Sie auf der Webseite von Das Erste. ```


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Do, 10. Jul um 13:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Brauche ich nicht – zu viel Krieg in den Medien, das belastet mich nur.
Gut, aber zu kurz – 15 Minuten reichen nicht, um komplexe Entwicklungen zu erklären.
Unzureichend – die Rolle von Drohnentechnologie und internationaler Hilfe wird kaum kritisch hinterfragt.