Anschlag in Bielefeld: Fünf Verletzte

Opferbeauftragte bieten umfassende Betreuung – Ermittlungen laufen

Anschlag in Bielefeld: Betreuung der Verletzten organisiert

Nach dem mutmaßlichen Messerangriff am 18. Mai 2025 in Bielefeld, bei dem fünf Personen verletzt wurden, übernehmen der Bundesopferbeauftragte Roland Weber und die Opferbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Barbara Havliza, die Betreuung der Betroffenen. Die Ermittlungen führt der Generalbundesanwalt.

Hilfsangebote für Verletzte und Angehörige

Den Betroffenen stehen psychosoziale Beratung, praktische Hilfen und finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Eine kostenfreie Hotline für psychosoziale Beratung wurde eingerichtet: 0800 - 0009546.

Ermittlungsstand

Die Tatmotivation ist noch unklar, die Behörden prüfen alle Details und setzen alle erforderlichen Maßnahmen zur Aufklärung des Vorfalls um.

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