Übersetzung in Einfache Sprache

Besuch des Bundesministers in den USA

Der Bundesminister Alois Rainer war in dieser Woche in Washington, D.C.
Er war nicht allein. Eine Wirtschaftsdelegation war auch dabei.
Sie wollten über die Zusammenarbeit mit den USA sprechen.
Das Thema war die Landwirtschaft.

Der Minister will die Zusammenarbeit verbessern.
Es gab Gespräche über Handel und neue Regeln.
Sie sprachen auch über Innovation und Forschung.
Das bedeutet: Neue Ideen und technische Entwicklungen.

Stärkung der Partnerschaft zwischen Deutschland und den USA

Der Minister traf wichtige Personen in Washington.
Zum Beispiel:

  • Stephen Vaden, US-Vizeminister
  • Senator John Boozman
  • Glenn Thompson, Politiker

Die Gespräche waren offen und freundlich.
Beide Länder wollen gemeinsam besser arbeiten.
Deutschland und die USA sind wichtig im Agrarmarkt.
Das heißt: Sie verkaufen viele Agrarprodukte.

Der Minister sagte:
Die Partnerschaft ist eine Erfolgsgeschichte.
Beide Länder sind stark bei Agrartechnologie.
Sie haben viele neue Erfindungen, sogenannte Patente.

Wichtige Themen in den Gesprächen

Ein Thema war die EUDR.
EUDR heißt EU-Entwaldungsverordnung.
Das Ziel ist: Damit soll weniger Wald verloren gehen.
Produkte mit Waldzerstörung werden genauer geprüft.

Man will den Start der EUDR um ein Jahr verschieben.
Das gibt mehr Zeit für die Umsetzung.

Ein weiteres Thema war die Maul- und Klauenseuche.
Das ist eine Virus-Krankheit bei Tieren.
Sie betrifft Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen.
Wegen dieser Krankheit gibt es Probleme beim Export.
Beide Seiten wollen die Regeln dafür einfacher machen.

Export und neue Pläne

Seit 2015 war kein deutscher Landwirtschaftsminister mehr in den USA.
Jetzt plant das Ministerium neue Regeln für den Export.
Im Dezember soll die neue Strategie vorgestellt werden.
Dabei geht es darum, den Export zu fördern.

Damit sollen auch die Beschränkungen bei Fleisch wegfallen.
Die Maul- und Klauenseuche erschwert den Export bisher.
Man ist optimistisch, bald eine Lösung zu finden.

Besuchsprogramm und Partnerschaften

Vor den Gesprächen besuchte die Delegation viele Orte.
Zum Beispiel:

  • Gouverneur Jim Pillen
  • Landwirtschaftsministerin Sherry Vinton
  • Ein deutsches Landmaschinenunternehmen
  • Die Universität Nebraska in Lincoln

Eine neue Partnerschaft gibt es zwischen:

  • Der Universität Nebraska
  • Dem Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie

Diese Partnerschaft wurde im November 2025 bei der Agritechnica bekanntgegeben.

Schwierigkeit bei der Reise

Am Anfang gab es ein Problem mit dem Flugzeug.
Der Minister konnte den ersten Teil der Reise nicht mitfahren.
Trotzdem war die Delegation komplett bei den Gesprächen dabei.

Ausblick

Die Gespräche sind sehr wichtig für die Zusammenarbeit.
Sie helfen, den Handel zwischen Deutschland und den USA zu stärken.
Das Ministerium will die Zusammenarbeit ausbauen.
Es soll mehr Chancen für Unternehmen geben.
So profitieren beide Länder von der Partnerschaft.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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