AfD fordert in Deutschland angesichts Rekordverschuldung und Wirtschaftskrise einen strikten Kurswechsel: Keine Steuererhöhungen, sondern Ausgabendisziplin und Bürokratieabbau.

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Die AfD hat in einer aktuellen Stellungnahme die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung scharf kritisiert. Ihre Bundessprecherin Alice Weidel lehnt Steuererhöhungen strikt ab und fordert stattdessen einen Kurswechsel in der Finanz- und Ausgabenpolitik. 

Die Partei sieht Deutschland in einer schweren Wirtschaftskrise mit hoher Inflation, steigenden Energiepreisen und einer Belastung für Bürger sowie Unternehmen. Weidel kritisiert eine „ausufernde“ Ausgabenpolitik und verweist darauf, dass im vergangenen Jahr fast eine Billion Euro an Steuern eingenommen wurde - trotzdem wurden neue Schulden aufgenommen. 

Die AfD verlangt rigorose Ausgabendisziplin, Bürokratieabbau und eine Fokussierung des Staates auf Kernaufgaben wie Sicherheit, Infrastruktur und Fürsorge. Sie warnt vor einer zusätzlichen Belastung künftiger Generationen durch neue Schulden. 

Die Stellungnahme wurde am fünften August zweitausendfünfundzwanzig veröffentlicht. Die Debatte über Steuer- und Ausgabenpolitik bleibt damit in Deutschland hochaktuell.

Eine offizielle Pressemitteilung wurde auf presseportal.de veröffentlicht.

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Alice Weidel: Steuererhöhungen sind der sichere Weg in den Abgrund


 
 
 
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 05.08.2025 &ndash; 16:52
 
 AfD - Alternative für Deutschland
 
 Alice Weidel: Steuererhöhungen sind der sichere Weg in den Abgrund
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Berlin (ots) - Trotz Rekordverschuldung mehren sich in der SPD die Rufe nach weiteren Steuererh&ouml;hungen. Dazu erkl&auml;rt die Bundessprecherin der AfD Alice Weidel: &quot;Die Bundesrepublik Deutschland steckt nach wie vor tief in der schwersten Wirtschaftskrise ihres Bestehens. B&uuml;rger und Unternehmen leiden ...
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Steuererhöhungen sind unausweichlich, um die Schulden abzubauen

Staatliche Ausgaben rigoros kürzen und Bürokratie abbauen

Mehr Schulden aufnehmen, um Investitionen zu finanzieren und Wachstum zu fördern

Klimapolitische Maßnahmen überdenken, um Industrie-Standorte zu sichern

Alice Weidel fordert Ausgabendisziplin und Bürokratieabbau als Alternative zur SPD-Politik

<div>
    <p>Die wirtschaftspolitische Debatte in Deutschland erhält mit einer aktuellen Stellungnahme der AfD neue Impulse. In ihrer Pressemitteilung äußert sich die Bundessprecherin der Partei, Alice Weidel, kritisch zu den Rufen nach weiteren Steuererhöhungen aus den Reihen der SPD. Angesichts einer Rekordverschuldung und einer angespannten wirtschaftlichen Lage fordert die AfD einen klaren Kurswechsel in der Finanz- und Ausgabenpolitik der Bundesregierung.</p>

    <h2>Hintergrund: Wirtschaftliche Lage in Deutschland</h2>
    <p>Nach Ansicht der AfD befindet sich Deutschland weiterhin in einer der schwersten Wirtschaftskrisen seiner Geschichte. Laut Weidel belasten Inflation, hohe Steuer- und Abgabenlasten sowie Energiepreise die Bürger und Unternehmen. Die Partei sieht in der aktuellen <DEFINITION foreignWord="Planwirtschaft" explanation="Eine Planwirtschaft bezeichnet ein Wirtschaftssystem, in dem alle wesentlichen wirtschaftlichen Aktivitäten von einer zentralen Behörde geplant und gesteuert werden – im Gegensatz zu marktwirtschaftlichen Systemen."/>, insbesondere mit Blick auf klimapolitische Maßnahmen, eine Ursache für sinkende Gewinne und zunehmende Standortverlagerungen in Schlüsselindustrien.</p>

    <h2>Kritik an Steuererhöhungsplänen und Haushaltsführung</h2>
    <p>Die AfD lehnt angesichts der aktuellen Lage Steuererhöhungen strikt ab. Weidel betont, dass Deutschland kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem habe, da ohnehin nahezu eine Billion Euro an Steuern im vergangenen Jahr eingenommen worden seien.</p>
    <ul>
        <li>AfD kritisiert, dass der Staat trotz Rekordeinnahmen hohe neue Schulden aufnimmt</li>
        <li>Steuererhöhungen würden, so Weidel, die wirtschaftliche Lage weiter verschärfen</li>
        <li>Die Partei macht dafür eine „ausufernde“ Ausgabenpolitik verantwortlich</li>
    </ul>

    <h2>Forderungen nach Ausgabendisziplin und Bürokratieabbau</h2>
    <p>Statt Steuererhöhungen fordert die AfD laut ihrer Bundessprecherin, dass überflüssige Staatsausgaben gestrichen werden. Außerdem solle die Belastung von Unternehmen und Bürgern durch Bürokratie und Steuern gesenkt werden, um die wirtschaftliche Erholung zu fördern.</p>
    <p>Im Mittelpunkt der Kritik steht auch der Umgang mit der sogenannten Schuldenbremse und die aus AfD-Sicht fehlende Haushaltsdisziplin. Insbesondere eine weitere Belastung künftiger Generationen durch neue Schulden wird hervorgehoben.</p>

    <h2>Schwerpunkte geforderter Reformen</h2>
    <p>Die Partei sieht die Notwendigkeit, den Staat auf wenige Kernaufgaben wie Sicherheit, Infrastruktur, Fürsorge für Bedürftige sowie die Sicherstellung eines funktionierenden Ordnungsrahmens für Wirtschaft und Gesellschaft zu konzentrieren. Nach eigenen Angaben wurden dazu bereits entsprechende Reformgesetze vorgelegt.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Politische Kontroverse um Steuer- und Ausgabenpolitik</h3>
    <p>Die Diskussion um Steuerpolitik und Staatsausgaben bleibt in Deutschland weiterhin ein zentrales Thema politischer und gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Die AfD positioniert sich mit ihrer jüngsten Erklärung als Stimme für Ausgabenkürzungen und gegen Steuererhöhungen in Krisenzeiten.</p>

    <p>Die vollständige Pressemitteilung wurde am 05.08.2025 übermittelt. Anhänge zur Erklärung liegen nicht vor.</p>
</div>

```markdown
### Neue Diskussion über Steuern in Deutschland

Die Partei AfD hat neue Ideen zur Wirtschaft.  
Die AfD spricht gegen höhere Steuern.  

Alice Weidel ist die Bundessprecherin der AfD.  
Sie sagt: Die SPD will die Steuern erhöhen.  
Das ist aber nicht richtig, findet die AfD.  

### Wie ist die Lage in Deutschland?  

Die AfD sagt: Deutschland hat eine schwere Krise.  
Es gibt hohe Preise für Strom und Gas.  
Viele Menschen zahlen viel Steuern.  
Die AfD nennt das „Planwirtschaft“.  
Das heißt: Der Staat plant vieles genau.  
Das führt zu Problemen bei Firmen.  
Viele Firmen wollen deshalb wegziehen.  

### Kritik an Steuererhöhungen

Die AfD sagt: Mehr Steuern bringen nichts.  
Das Problem ist nicht das Geld, das reinkommt.  
Sondern das Geld, das der Staat ausgibt.  

Die AfD meint:  
- Der Staat nimmt schon viel Geld ein.  
- Trotzdem macht er hohe neue Schulden.  
- Mehr Steuern verschlechtern die Lage.  
- Der Staat gibt zu viel Geld aus.  

### Was fordert die AfD?

Die AfD will weniger Ausgaben vom Staat.  
Der Staat soll nicht zu viel ausgeben.  
Auch die Bürokratie soll weniger werden.  
Bürokratie bedeutet viele Regeln und Papierkram.  

Die AfD sagt auch:  
- Schulden sollen nicht weiter steigen.  
- Die Schuldenbremse soll eingehalten werden.  
- Die nächste Generation soll nicht zu viele Schulden haben.  

### Was soll der Staat machen?

Die AfD sagt: Der Staat soll nur wichtige Aufgaben machen.  
Diese Aufgaben sind:  
- Sicherheit für alle Menschen.  
- Straßen und andere Bauten (Infrastruktur).  
- Hilfe für Menschen, die Unterstützung brauchen.  
- Regeln für Wirtschaft und Gesellschaft, die funktionieren.  

Die AfD hat schon Gesetze dafür geschrieben.  

### Politische Debatte bleibt wichtig

In Deutschland streiten viele über Steuern und Ausgaben.  
Die AfD setzt sich jetzt für weniger Ausgaben ein.  
Sie ist gegen mehr Steuern in schweren Zeiten.  

Der Text stammt aus einer Pressemitteilung vom 05.08.2025.  
Es gibt keine Zusatz-Unterlagen dazu.  
```

<div>
  <p>Die AfD kritisiert die von der SPD geforderten Steuererhöhungen scharf und fordert stattdessen einen klaren Kurswechsel hin zu Ausgabendisziplin und Bürokratieabbau. Alice Weidel betont, dass Deutschland kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem habe, da trotz hoher Steuereinnahmen die Verschuldung weiter wachse. Die Partei sieht in der aktuellen Politik der Bundesregierung eine Gefahr für die wirtschaftliche Stabilität und fordert eine Fokussierung auf Kernaufgaben des Staates.</p>
</div>

AfD warnt vor Steuererhöhungen