Die AfD startet die strategische Überarbeitung ihres Grundsatzprogramms mit Fokus auf Energie, Migration und nationaler Souveränität für zukünftige Stabilität.

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Die Bundesprogrammkommission der AfD hat mit der Überarbeitung des Grundsatzprogramms begonnen. Ziel ist es, das Programm an veränderte gesellschaftliche und politische Bedingungen anzupassen und zukunftsfähige Leitlinien zu schaffen. Den Vorsitz führt Professor Ingo Hahn, unterstützt von Dr. Götz Frömming und Programmkoordinator Peter Boehringer. 

Die Partei betont, dass das bestehende Programm wesentlich zum steigenden Wählerzuspruch beigetragen habe, mit Schwerpunkten auf bezahlbarer Energie, begrenzter Migration und wachstumsfreundlicher Wirtschaftspolitik. Boehringer nennt als Herausforderungen unter anderem die Energiewende, die Migrationskrise, zunehmende Zentralisierung in der EU und beginnende Deindustrialisierung. 

Das neue Programm soll langfristig als Leitlinie dienen, mit klarem Bekenntnis zur industriellen Wertschöpfung, einer souveränen Finanzpolitik sowie der Verteidigung nationaler Interessen in Europa. Professor Hahn sieht die Überarbeitung als strategisch wichtigen Schritt, um der Partei Orientierung für Mitglieder und Bürger sowie eine Perspektive für eine potenzielle Regierungsverantwortung zu bieten. Die Veröffentlichung des neuen Programms wird mit Spannung erwartet.

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PM v. Peter Boehringer / Ingo Hahn: Bundesprogrammkommission beginnt...

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 20.10.2025 &ndash; 11:38
 
 AfD - Alternative für Deutschland
 
 PM v. Peter Boehringer / Ingo Hahn: Bundesprogrammkommission beginnt Arbeit an wegweisendem Grundsatzprogramm
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Berlin (ots) - Die Bundesprogrammkommission (BPK) der Alternative f&uuml;r Deutschland hat ihre Arbeit zur &Uuml;berarbeitung und Aktualisierung des AfD-Grundsatzprogramms aufgenommen. Unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Hahn, Stellvertreter Dr. G&ouml;tz Fr&ouml;mming und Programmkoordinator Peter Boehringer wird in enger ...
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 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Wichtig für die Zukunft: Klare Positionen schaffen Stabilität

Gefährlich: Noch mehr Polarisierung in einer zerstrittenen Gesellschaft

Unnötig: Programme ändern wenig an praktischer Politik

Interessant, aber reicht das für echte Lösungen?

Skeptisch: Wird vieles nur Wahlkampfgetöse bleiben

Bundesprogrammkommission fokussiert industrielle Wertschöpfung, Finanzpolitik und nationale Interessen

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    <p>Die Bundesprogrammkommission (BPK) der Alternative für Deutschland (AfD) hat mit ihrer Arbeit zur Überarbeitung und Aktualisierung des Grundsatzprogramms der Partei begonnen. Ziel der Kommission ist es, das bestehende Programm an die veränderten gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen anzupassen und zukunftsfähige Leitlinien zu erarbeiten.</p>

    <h2>Struktur und Leitung der Überarbeitung</h2>
    <p>Den Vorsitz der Bundesprogrammkommission hat Prof. Dr. Ingo Hahn übernommen. Unterstützt wird er von Dr. Götz Frömming als Stellvertreter sowie Peter Boehringer, der als Programmkoordinator fungiert. Die Kommission arbeitet eng mit dem Bundesvorstand und den Bundesfachausschüssen zusammen, um eine möglichst breite Abstimmung sicherzustellen.</p>
    <p>Bereits seit Monaten wird das bisherige Grundsatzprogramm daraufhin überprüft, in welchen Punkten eine Anpassung notwendig ist. Insbesondere geht es darum, den strategischen Kurs der Partei an die aktuellen politischen Herausforderungen und gesellschaftlichen Veränderungen auszurichten.</p>

    <h2>Inhaltliche Schwerpunkte und Motivation</h2>
    <p>Die AfD hebt hervor, dass das bisherige Grundsatzprogramm sowie die Bundestagswahlprogramme entscheidend zum steigenden Wählerzuspruch beigetragen haben. Themen wie eine bezahlbare Energieversorgung, konsequente Begrenzung von Migration und eine wachstumsfreundliche Wirtschaftspolitik stehen dabei im Mittelpunkt.</p>
    <p>Laut der Partei ist die anhaltend hohe Zustimmung in den Umfragen ein Ergebnis dieser thematischen Schärfung. Der politische Erfolg soll fortgeführt werden, indem den Bürgern klare, langfristige Perspektiven für Wohlstand und Stabilität geboten werden.</p>

    <h3>Positionierung gegenüber aktuellen Herausforderungen</h3>
    <p>Peter Boehringer, stellvertretender Bundessprecher und Programmkoordinator, hebt hervor, dass sich die politische Realität seit 2016 stark verändert habe. Er benennt unter anderem die Energiewende, die Migrationskrise, eine verstärkte Zentralisierung auf EU-Ebene sowie eine beginnende Deindustrialisierung als Folgen früherer politischer Entscheidungen. Boehringer betont die Notwendigkeit, das Grundsatzprogramm jetzt strategisch zu schärfen, um die Interessen Deutschlands klar zu vertreten.</p>
    <p>Zentrale Themen der Neuausrichtung sind laut Boehringer:</p>
    <ul>
        <li>Ein klares Bekenntnis zur industriellen Wertschöpfung im Land</li>
        <li>Eine souveräne Finanzpolitik</li>
        <li>Die Verteidigung nationaler Interessen innerhalb Europas</li>
    </ul>
    <p>Das neue Grundsatzprogramm soll für die kommenden Jahrzehnte Leitlinie der Partei bleiben.</p>

    <h2>Transparenz und Orientierung für Mitglieder und Wählerschaft</h2>
    <p>Prof. Dr. Ingo Hahn, Vorsitzender der Bundesprogrammkommission, sieht in der Überarbeitung des Grundsatzprogramms einen notwendigen strategischen Schritt. Ziel sei es, ein modernes und inhaltlich geschärftes Programm zu formulieren, das sowohl den Parteimitgliedern als auch den Bürgerinnen und Bürgern eine verlässliche Orientierung bietet.</p>
    <p>Mit Blick auf aktuelle weltpolitische Herausforderungen soll das neue Programm die inhaltlichen Leitlinien und Werte der Partei für die kommenden Jahre festschreiben und die AfD auf einen Weg zur potenziellen Regierungsverantwortung begleiten.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Das Engagement der Bundesprogrammkommission signalisiert den Anspruch der AfD, auch künftig mit einem an aktuelle Entwicklungen angepassten Programm Wachstum und politische Relevanz zu behaupten. Die Veröffentlichung des neuen Programms wird mit Spannung erwartet.</p>
</div>

### Die AfD überarbeitet ihr Grundsatzprogramm

Die AfD arbeitet an einem neuen Grundsatzprogramm.  
Das Grundsatzprogramm ist ein wichtiges Dokument.  
Es zeigt, welche Ziele die Partei hat.  

Die Bundesprogrammkommission (BPK) kümmert sich darum.  
Sie passt das Programm an neue Zeiten an.  
Das Programm soll für die Zukunft passen.  

### Wer arbeitet an dem Programm?

Prof. Dr. Ingo Hahn leitet die Kommission.  
Dr. Götz Frömming hilft ihm als Stellvertreter.  
Peter Boehringer koordiniert die Arbeit.  

Die Kommission arbeitet mit dem Bundesvorstand zusammen.  
Sie fragt auch Experten aus verschiedenen Bereichen.  

### Worum geht es in dem Programm?

Die AfD will aktuelle Probleme gut lösen.  
Wichtige Themen sind:  
- Günstige Energie für alle Menschen  
- Weniger Menschen sollen nach Deutschland ziehen (Migration)  
- Eine Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft  

Die AfD sagt: Diese Themen finden viele Menschen wichtig.  
Darum gewinnt die Partei mehr Wählerinnen und Wähler.  

### Was sagt Peter Boehringer?

Die politische Lage hat sich geändert.  
Zum Beispiel:  
- Die Energiewende verändert viel. Das bedeutet:  
  Die Energie soll mehr aus Sonne und Wind kommen.  
- Es gibt Probleme mit der Migration.  
- Die EU wird größer und zentraler.  
- Deutschland verliert einige Fabriken und Arbeitsplätze.  

Deshalb muss das Programm neu gedacht werden.  

Wichtige Punkte sind:  
- Deutschland soll mehr eigene Industrie behalten.  
- Die Finanzpolitik soll selbst bestimmen können.  
- Deutschland schützt seine Interessen in Europa.  

Das Programm soll für viele Jahre gelten.  

### Was ist das Ziel der Überarbeitung?

Die AfD will ein modernes Programm.  
Es soll klar und verständlich sein.  
Mitglieder und Wähler sollen sich gut orientieren können.  

Das Programm zeigt die Werte der Partei.  
Es soll helfen, dass die AfD regieren kann.  

### Zusammenfassung

Die AfD arbeitet an einem neuen Programm.  
Sie passt es an neue Zeiten an.  
Das Programm hat wichtige Themen für Deutschland.  
Es soll viele Jahre gelten und helfen, Ziele zu erreichen.

<div>
  <p>Die Bundesprogrammkommission der AfD arbeitet derzeit an der Überarbeitung des Grundsatzprogramms, um es an aktuelle gesellschaftliche und politische Herausforderungen anzupassen. Unter Vorsitz von Prof. Dr. Ingo Hahn stehen dabei Themen wie industrielle Wertschöpfung, souveräne Finanzpolitik und die Verteidigung nationaler Interessen im Fokus. Ziel ist es, ein modernes Programm zu schaffen, das der Partei Orientierung für kommende Jahre bietet und ihre politische Relevanz sichert.</p>
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AfD überarbeitet ihr Grundsatzprogramm

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Eine Innenaufnahme eines modernen, sachlich eingerichteten Konferenzraums in Deutschland. Im Raum stehen längliche Tische aus hellem Holz, um die sich mehrere Personen in formeller, aber legerer Kleidung versammelt haben. An der weißen Wand hinter ihnen hängt eine großformatige, gut lesbare Tafel oder ein Bildschirm mit einem Titel in deutscher Sprache, etwa „Bundesprogrammkommission – Überarbeitung des Grundsatzprogramms“. Auf dem Tisch liegen mehrere gedruckte Dokumente und Notizblöcke, ebenso diverse Wasserflaschen und Kaffeetassen. 

Im Raum herrscht eine ruhige, konzentrierte Atmosphäre. An einer Wand befinden sich deutsche Flaggen sowie ein kleines Schild mit dem AfD-Parteilogos in den typischen Farben Blau, Weiß und Rot. Die Fenster lassen Tageslicht herein, es ist ein heller, aber bewölkter Tag, typisch für Mitteleuropa. Durch die Fenster ist ein urbanes Umfeld zu erkennen, mit typisch deutschen Gebäuden aus rotem Backstein und Putzfassaden, darunter ein Straßenabschnitt mit einem Verkehrsschild in deutscher Sprache. 

An den Wänden hängen schlichte, moderne Rahmen mit motivierenden Zitaten in deutscher Sprache, die auf politische Werte und Zukunftsfähigkeit verweisen. Neben dem Konferenztisch steht ein Rollup mit dem AfD-Logo und dem Schriftzug „Grundsatzprogramm 2024“. Der Raum vermittelt eine professionelle, sachorientierte Stimmung, die auf strategische Arbeit und Diskussionen innerhalb einer deutschen Partei hinweist.