Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Am Landgericht Berlin gab es heute eine Güteverhandlung.
Güteverhandlung bedeutet: Ein Treffen vor Gericht.
Hier versuchen die Parteien, sich zu einigen.
Das Ziel ist, den Streit friedlich zu beenden.
Es geht um die Räumung der AfD-Bundesgeschäftsstelle.
Die Partei soll das Gebäude verlassen.
Die AfD machte ein Angebot.
Der Vermieter lehnte das Angebot ab.
Darum gibt es keine Einigung.
Die AfD sagte, ihr Vorschlag sei fair.
Der Geschäftsführer vom Vermieter stimmte nicht zu.
Der AfD-Vertreter Kay Gottschalk sagte:
„Wir bedauern, dass der Vermieter nicht einlenkt.
Er macht weiter Vorwürfe, die wir nicht verstehen.
Das Gericht zweifelt an der fristlosen Kündigung.
Trotzdem konnte keine Lösung gefunden werden.“
Das Gericht sagt den nächsten Termin am 26. September 2025.
Bis dahin bleibt alles offen.
Carsten Hütter von der AfD sagt:
„Wir erwarten das Urteil mit Ruhe und Zuversicht.
Wir arbeiten weiter an unserer Parteizentrale.“
Die AfD plant, nächstes Jahr umzuziehen.
Die neue Immobilie soll besser sein.
Wichtig sind dabei:
Der Streit zwischen AfD und Vermieter geht weiter.
Eine Entscheidung vom Gericht steht noch aus.
Die AfD nutzt die Zeit für einen Umzug.
Sie will so ihre Arbeit verbessern.
Damit bereitet sich die Partei gut auf die Zukunft vor.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 14:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.