AfD kritisiert EU-Sanktionen vor China-Gipfel

Alice Weidel warnt vor wirtschaftlichen Schäden und fordert neue Außenpolitik mit Fokus auf deutsche Interessen
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Kritik an EU-Sanktionspolitik vor China-Gipfel

AfD-Bundessprecherin Alice Weidel kritisiert die EU-Sanktionsdrohungen gegen chinesische Unternehmen im Zusammenhang mit dem 18. Russland-Sanktionspaket scharf. Sie warnt, dass diese Maßnahmen die Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern belasten und der Exportwirtschaft schaden könnten.

Forderungen der AfD

Weidel fordert eine neue Ausrichtung, die die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen stärkt und insbesondere die als überhöht empfundene CO2-Abgaben (CO2-Abgaben) sowie andere regulative Belastungen kritisch hinterfragt.

AfD-Position zur Außen- und Handelspolitik

Die Partei spricht sich für eine souveräne Außen- und Handelspolitik aus, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, und lehnt eine weitere Sanktionspolitik ab. Ziel sei eine verlässliche und planbare Wirtschaftsbeziehung bei stabilen energiepolitischen Rahmenbedingungen zur Sicherung von Wohlstand und Industrie.

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